Gespräche
mit Spitzenvertretern von Regierung und Opposition
Der Ehrenvorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Dr. Bernhard Vogel, hat sich im Rahmen seines derzeitigen Aufenthaltes in Kambodscha mit Premierminister Hun Sen sowie den beiden Oppositionsführern Sam Rainsy und Kem Sokha zu ausführlichen, getrennten Gesprächen getroffen. Im Mittelpunkt standen dabei die aktuellen nationalen wie regionalen politischen Entwicklungen im Land. Vogel wurde vom stellvertretenden KAS-Generalsekretär und Leiter der Hauptabteilung „Europäische und internationale Zusammenarbeit“, Dr. Gerhard Wahlers, begleitet.
Anlässlich der derzeitigen konfrontativen Situation in Kambodscha warb der ehemalige Ministerpräsident für stärkere Kompromissbereitschaft im Lager der Regierung und der Opposition, um eine gewaltfreie Lösung für den seit den Parlamentswahlen im Juli 2013 vorherrschenden politischen Stillstand herbeizuführen: "Die Überwindung des politischen Stillstandes setzt eine Intensivierung des Dialogs und stärkere Kompromissbereitschaft der Opposition und der Regierung voraus", so Bernhard Vogel heute in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh.
Die Opposition in Kambodscha erkennt bis heute das offizielle Ergebnis der letzten Parlamentswahlen nicht an und nimmt ihre Parlamentssitze auch nicht ein. Nach offiziellen Angaben hatte die Regierungspartei 68 Sitze und die Opposition 55 Sitze erhalten. Zuletzt waren auch die bis dahin friedlichen politischen Demonstrationen durch gewaltsame Konfrontationen überschattet.
Zuvor hat Bernhard Vogel Vietnam besucht und traf dort ebenfalls mit hochrangigen politischen Gesprächspartnern zusammen. Die KAS ist seit 20 Jahren mit Büros in Vietnam und Kambodscha permanent vertreten. Sie unterstützt dort die Entwicklung handlungsfähiger Parlamente, den Aufbau politischer Parteien, die Stärkung dezentraler Verwaltungsstrukturen sowie die Ausbildung von Journalisten.
Der Ehrenvorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Dr. Bernhard Vogel, hat sich im Rahmen seines derzeitigen Aufenthaltes in Kambodscha mit Premierminister Hun Sen sowie den beiden Oppositionsführern Sam Rainsy und Kem Sokha zu ausführlichen, getrennten Gesprächen getroffen. Im Mittelpunkt standen dabei die aktuellen nationalen wie regionalen politischen Entwicklungen im Land. Vogel wurde vom stellvertretenden KAS-Generalsekretär und Leiter der Hauptabteilung „Europäische und internationale Zusammenarbeit“, Dr. Gerhard Wahlers, begleitet.
Anlässlich der derzeitigen konfrontativen Situation in Kambodscha warb der ehemalige Ministerpräsident für stärkere Kompromissbereitschaft im Lager der Regierung und der Opposition, um eine gewaltfreie Lösung für den seit den Parlamentswahlen im Juli 2013 vorherrschenden politischen Stillstand herbeizuführen: "Die Überwindung des politischen Stillstandes setzt eine Intensivierung des Dialogs und stärkere Kompromissbereitschaft der Opposition und der Regierung voraus", so Bernhard Vogel heute in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh.
Die Opposition in Kambodscha erkennt bis heute das offizielle Ergebnis der letzten Parlamentswahlen nicht an und nimmt ihre Parlamentssitze auch nicht ein. Nach offiziellen Angaben hatte die Regierungspartei 68 Sitze und die Opposition 55 Sitze erhalten. Zuletzt waren auch die bis dahin friedlichen politischen Demonstrationen durch gewaltsame Konfrontationen überschattet.
Zuvor hat Bernhard Vogel Vietnam besucht und traf dort ebenfalls mit hochrangigen politischen Gesprächspartnern zusammen. Die KAS ist seit 20 Jahren mit Büros in Vietnam und Kambodscha permanent vertreten. Sie unterstützt dort die Entwicklung handlungsfähiger Parlamente, den Aufbau politischer Parteien, die Stärkung dezentraler Verwaltungsstrukturen sowie die Ausbildung von Journalisten.
(Presseinformation
der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 17. Januar 2014)
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