Dienstag, 28. Januar 2014

Ausstellungseröffnung am Donnerstag, um 17:30 Uhr, in der FLOHBURG:

Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“

Nordhausen (psv) Am Donnerstag, um 17:30 Uhr,  eröffnet der Oberbürgermeister der Stadt Nordhausen, Dr. Klaus Zeh, in der FLOHBURG | Das Nordhausen Museum  die Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“.
Mit dieser Ausstellung beginnen wir das neue Ausstellungsjahr mit einer Auftaktveranstaltung zum Europäischen Gedenkjahr der Zeitgeschichte“, kündigt Museumsleiterin Dr. Cornelia Klose an, die dazu herzlich einlädt.

Das Münchner Institut für Zeitgeschichte und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur haben die Ausstellung  im Zusammenhang mit der Gleichzeitigkeit runder Jahrestage, die die Verflechtung der Nationalgeschichten im Jahrhundert der Extreme verdeutlichen, angeregt. 2014 jähren sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100., der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal, die friedlichen Revolutionen gegen die kommunistischen  Diktaturen liegen 25 und die EU-Osterweiterung  10 Jahre zurück. Autoren der Ausstellung sind Prof. Dr. Andreas Wirsching und Dr. Petra Weber.


Zu Gast ist an dem Tag der Geschäftsführer der bundesweiten Vereinigung „Gegen Vergessen  - Für Demokratie e.V.“ Dr. Michael Parak. Er steht im Anschluss an die Eröffnung zu einem Flohburggespräch bereit, in dem er die parteienübergreifende Vereinigung, die seit 1993 auf unterschiedliche Weise aktiv ist, vorstellt. 

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