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und so fühlt sich der KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN
berufen, Frau Kathrin Mucke bereits vor der offiziellen Eröffnung
der MEYENBURG-APOTHEKE in der Stolberger Straße Anfang Mai zu
gratulieren. Nun kennen viele Bürger von Nordhausen und
Niedersachswerfen Frau Mucke eben nicht nur als Leiterin der
Marien-Apotheke in Niedersachswerfen, der Apotheke am Theater in
Nordhausen und des Salzdoms, wo man
„kuren kann ohne zu verreisen“,
sondern auch als aktives und hoch engagiertes Mitglied im
Förderverein des Theaters Nordhausen und auch im KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN.
Als
Geschenk überreichte der KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN einen fast einhundert Jahre alten Mörser, der bislang
in einer Ecke einer Werkstatt in Ellrich unter Spinnweben sein Dasein
fristete.
Und
so freuen sich Frau Dr. Hannelore Pientka vom KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN und Frau Mucke über dieses Geschenk, das einen
Ehrenplatz finden soll, und der Verein auch über die wenn auch
indirekte Werbung für unser Kunsthaus, denn ab Mai ziert das Logo in
ähnlicher Form nicht nur das Kunsthaus und die offiziellen Dokumente
und Ausweise des Vereins, sondern eben auch die MEYENBURG-APOTHEKE in
der Stolberger
Straße. Und wie man auf dem Bild sehen kann, trifft
das bekannte Zitat von Klaus Klages „Das Lachen die beste Medizin
ist, finden Apotheker lächerlich“ eben nicht zu. Und mit Hinweis
auf die im September beginnende Käthe-Kollwitz-Ausstellung und dem
Ausspruch von Käthe Kollwitz „Sattfrüchte sollen nicht vermahlen
werden“ mag eben dieser Mörser nur der Zubereitung von speziellen
Arzneien dienen, vielleicht auch der Demonstration alter
Herstellungsmethoden von Pülverchen und anderer Medizin, wobei
mancher an Alchemie denken mag und damit der Heilkunst an sich. Und
da Heilkunst auch eine Kunst ist, ist der Bogen zwischen der
MEYENBURG-APOTHEKE, dem Kunsthaus Meyenburg und dem KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN nicht nur geschlagen, sondern offensichtlich.
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