Mittwoch, 14. Mai 2014

"Sammeln verbindet - auch in Gedenkstätten!"

 Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 18. Mai 2014 präsentiert die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora eine eintägige Sonderausstellung mit Fundstücken und Sammlungsgegenständen aus aller Welt – Mitarbeiter bieten kostenlose Sonderführungen an

Nordhausen. Ein besonderer Tag, eine besondere Ausstellung: Zum 37. Internationalen Museumstag zeigt die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ausgewählte Fundstücke und Gegenstände aus ihrer musealen Sammlung, die sonst nicht öffentlich zu sehen sind. Unter dem Motto „Sammeln verbindet – auch in Gedenkstätten!“ sind diese Sammlungsstücke nun in einer eintägigen Sonderausstellung am Sonntag, 18. Mai 2014 von 10 bis 18 Uhr im Museumsgebäude zu besichtigen.
Allen Gegenständen gemeinsam ist ihr Bezug zur internationalen Geschichte des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora: Sie verweisen auf die Schicksale von zahlreichen KZ-Häftlingen aus vielen europäischen Ländern. Außerdem machen sie die internationale Bedeutung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora deutlich, die heute ein Erinnerungsort für Überlebende und ihre Angehörigen in Europa und Übersee ist.
Zu dieser Sonderausstellung am Internationalen Museumstag bieten die Mitarbeiter der Gedenkstätte auch kostenlose Besucherführungen an: Um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr laden der Museologe Torsten Heß und der Historiker Andreas Froese-Karow zu jeweils halbstündigen Rundgängen ein. Dabei informieren sie über die Fundstücke und gewähren Einblicke hinter die Kulissen der heutigen Gedenkstättenarbeit. Die
Teilnahme an diesen Sonderführungen ist ohne Voranmeldung möglich.
Außerdem finden um 11, 13, 15 und 16 Uhr die regulären Besucherführungen durch einen Teil des Außengeländes und in die Stollenanlage statt. Die Teilnahme an diesen Führungen ist ebenfalls kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich.

Andreas Froese-Karow– Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 18. Mai 2014 präsentiert die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora eine eintägige Sonderausstellung mit Fundstücken und Sammlungsgegenständen aus aller Welt – Mitarbeiter bieten kostenlose Sonderführungen an
Nordhausen. Ein besonderer Tag, eine besondere Ausstellung: Zum 37. Internationalen Museumstag zeigt die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ausgewählte Fundstücke und Gegenstände aus ihrer musealen Sammlung, die sonst nicht öffentlich zu sehen sind. Unter dem Motto „Sammeln verbindet – auch in Gedenkstätten!“ sind diese Sammlungsstücke nun in einer eintägigen Sonderausstellung am Sonntag, 18. Mai 2014 von 10 bis 18 Uhr im Museumsgebäude zu besichtigen.
Allen Gegenständen gemeinsam ist ihr Bezug zur internationalen Geschichte des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora: Sie verweisen auf die Schicksale von zahlreichen KZ-Häftlingen aus vielen europäischen Ländern. Außerdem machen sie die internationale Bedeutung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora deutlich, die heute ein Erinnerungsort für Überlebende und ihre Angehörigen in Europa und Übersee ist.
Zu dieser Sonderausstellung am Internationalen Museumstag bieten die Mitarbeiter der Gedenkstätte auch kostenlose Besucherführungen an: Um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr laden der Museologe Torsten Heß und der Historiker Andreas Froese-Karow zu jeweils halbstündigen Rundgängen ein. Dabei informieren sie über die Fundstücke und gewähren Einblicke hinter die Kulissen der heutigen Gedenkstättenarbeit. Die Teilnahme an diesen Sonderführungen ist ohne Voranmeldung möglich.
Außerdem finden um 11, 13, 15 und 16 Uhr die regulären Besucherführungen durch einen Teil des Außengeländes und in die Stollenanlage statt. Die Teilnahme an diesen Führungen ist ebenfalls kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich.


Andreas Froese-Karow

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