Zum Internationalen
Museumstag am Sonntag, 18. Mai 2014 präsentiert die
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora eine eintägige Sonderausstellung
mit Fundstücken und Sammlungsgegenständen aus aller Welt –
Mitarbeiter bieten kostenlose Sonderführungen an
Nordhausen.
Ein besonderer Tag, eine besondere Ausstellung: Zum 37.
Internationalen Museumstag zeigt die KZ-Gedenkstätte
Mittelbau-Dora ausgewählte Fundstücke und Gegenstände aus ihrer
musealen Sammlung, die sonst nicht öffentlich zu sehen sind. Unter
dem Motto „Sammeln verbindet – auch in Gedenkstätten!“ sind diese
Sammlungsstücke nun in einer eintägigen Sonderausstellung am
Sonntag, 18. Mai 2014 von 10 bis 18 Uhr im Museumsgebäude zu
besichtigen.
Allen Gegenständen gemeinsam ist ihr Bezug zur
internationalen Geschichte des Konzentrationslagers
Mittelbau-Dora: Sie verweisen auf die Schicksale von zahlreichen
KZ-Häftlingen aus vielen europäischen Ländern. Außerdem machen sie
die internationale Bedeutung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora
deutlich, die heute ein Erinnerungsort für Überlebende und ihre
Angehörigen in Europa und Übersee ist.
Zu dieser Sonderausstellung am Internationalen
Museumstag bieten die Mitarbeiter der Gedenkstätte auch kostenlose
Besucherführungen an: Um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr laden
der Museologe Torsten Heß und der Historiker Andreas Froese-Karow
zu jeweils halbstündigen Rundgängen ein. Dabei informieren sie
über die Fundstücke und gewähren Einblicke hinter die Kulissen der
heutigen Gedenkstättenarbeit. Die
Teilnahme an diesen
Sonderführungen ist ohne Voranmeldung möglich.
Außerdem finden um 11, 13, 15 und 16 Uhr die
regulären Besucherführungen durch einen Teil des Außengeländes und
in die Stollenanlage statt. Die Teilnahme an diesen Führungen ist
ebenfalls kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich.
Andreas Froese-Karow– Zum Internationalen
Museumstag am Sonntag, 18. Mai 2014 präsentiert die
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora eine eintägige Sonderausstellung
mit Fundstücken und Sammlungsgegenständen aus aller Welt –
Mitarbeiter bieten kostenlose Sonderführungen an
Nordhausen.
Ein besonderer Tag, eine besondere Ausstellung: Zum 37.
Internationalen Museumstag zeigt die KZ-Gedenkstätte
Mittelbau-Dora ausgewählte Fundstücke und Gegenstände aus ihrer
musealen Sammlung, die sonst nicht öffentlich zu sehen sind. Unter
dem Motto „Sammeln verbindet – auch in Gedenkstätten!“ sind diese
Sammlungsstücke nun in einer eintägigen Sonderausstellung am
Sonntag, 18. Mai 2014 von 10 bis 18 Uhr im Museumsgebäude zu
besichtigen.
Allen Gegenständen gemeinsam ist ihr Bezug zur
internationalen Geschichte des Konzentrationslagers
Mittelbau-Dora: Sie verweisen auf die Schicksale von zahlreichen
KZ-Häftlingen aus vielen europäischen Ländern. Außerdem machen sie
die internationale Bedeutung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora
deutlich, die heute ein Erinnerungsort für Überlebende und ihre
Angehörigen in Europa und Übersee ist.
Zu dieser Sonderausstellung am Internationalen
Museumstag bieten die Mitarbeiter der Gedenkstätte auch kostenlose
Besucherführungen an: Um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr laden
der Museologe Torsten Heß und der Historiker Andreas Froese-Karow
zu jeweils halbstündigen Rundgängen ein. Dabei informieren sie
über die Fundstücke und gewähren Einblicke hinter die Kulissen der
heutigen Gedenkstättenarbeit. Die Teilnahme an diesen
Sonderführungen ist ohne Voranmeldung möglich.
Außerdem finden um 11, 13, 15 und 16 Uhr die
regulären Besucherführungen durch einen Teil des Außengeländes und
in die Stollenanlage statt. Die Teilnahme an diesen Führungen ist
ebenfalls kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich.
Andreas Froese-Karow
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