Bereits drei Jahreshauptversammlungen der Ortsfeuerwehren in der Stadt Heringen absolviert

 

Nach dem am 21.01.12 in Windehausen und am 28.01.12 die Ortsfeuerwehr in Uthleben tagte fand am 04.02.12 nun im Ortsteil Heringen bereits die Dritte Jahreshauptversammlung der Fünf Ortsfeuerwehren statt.
Auch hier konnte Ortswehrführer Uwe Theuerkauf in seinem Rückblick auf die hervorragende Einsatzbereitschaft verweisen. Auch die Anzahl der Mitglieder der aktiven Einsatzabteilung blieb weitestgehend konstant.
Einen wichtigen Part nahm in seiner Rede das erfolgreiche Zusammenwachsen der ehemaligen Feuerwehren zu einer großen Wehr mit fünf Ortsfeuerwehren ein.
Nahezu reibungslos haben sich die Kameraden zusammengefunden und die Einsatzpläne optimiert und der neuen Gebietskulisse angepasst.
Bemerkenswert waren nicht nur die Einsatzstärke sondern auch die hervorragenden Einsatz- und Ausrückezeiten sowie der Ausbildungsstand der Kameraden.
Stadtbrandmeister Andreas Liesegang, der am 24.09.2011 zum Feuerwehraktionstag von allen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren erstmalig gemeinsam gewählt, wurde nutzte die Gelegenheit- wie auch schon zuvor in Windehausen und sein Stellvertreter Uwe Peter in Uthleben um sich hierfür herzlich zu bedanken.
Wichtig für die künftige Erfüllung der überörtlichen Aufgaben der Feuerwehren in Heringen ist die unbedingte Beschaffung eines neuen Hydraulischen Rettungssatzes, da mit der bestehenden Technik neuere PKW und LKW im Einsatfall nicht mehr ohne Weiteres geöffnet werden können.
Hierfür will sich auch Bürgermeister Maik Schröter beim Landkreis weiterhin stark machen.
Vor dem Ausklang der diesjährigen Jahreshauptversammlung erfolgte noch die Beförderung und Auszeichnung verschiedener Kameradinnen und Kameraden der Heringer Ortswehr. Diese Aufgabe hatte der Stadtbrandmeister in Gegenwart des neu gewählten Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Thomas Evers übernommen. (Foto)
Auch künftig werden Ausbildung, Technikpflege und vor allem Mitgliederwerbung zentrale Themen für die Wehrleitungen und den Stadtrat sein, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.