Wie schon letztes
Jahr, ist das Nordhäuser Jazzbaumfest in das Nordhäuser
Rolandsfestes integriert.
Am Samstag, den 14.
Juni veranstaltet der Jazzclub Nordhausen auf dem Theaterplatz das
nunmehr 12. Nordhäuser Jazzbaumfest.
Ein hochkarätiges
Programm wartet auf die Besucher. Ab ca. 16:00 Uhr geht es mit PRO
ART aus Ilmenau los. Die alte inzwischen fast vollständig von
jungen Musikern infiltrierte Band, wird einiges an solider
Analogtechnik aufbauen und mit Hammondorgel, Lesliekabinett,
Fender-Rhodes-Piano und starker Besetzung einen unverkennbaren Sound
von Jazzrock und Fusion auf die Bühne bringen.
Gegen 18.00 Uhr
treten die Scandinavians auf. Fünf Auszeichnungen beim
"Deutschen Rock & Pop Preis", der
dreifache Gewinn des
WDR-2-Hörervotings, Platz 10 beim internationalen Rock am Ring
Bandvoting 2012, zahlreiche Konzerte u.a. mit namhaften Künstlern
und hohe Chartplatzierung in den Myspace - und Youtubecharts sprechen
für sich. In ihrer Musik vermischen sie Elemente des
Alternative-Rock mit
Einflüssen aus dem Independent-Bereich und
finden Gefallen daran, die gängigen Standards des Mainstream zu
brechen.
Ab ca. 20.00 Uhr
kommen vier Herren aus dem altehrwürdigen Wien auf die Bühne. Für
erste Aufregung sorgte Gasmac Gilmore, als es im Jahr 2006
einen U-Bahn-Waggon der Wiener Linie U4 kaperte und ihn von
Hütteldorf bis zur Endstation Heiligenstadt zur Konzertbühne
umfunktionierte. Es folgten Guerilla-Gastspiele in einer Zille auf
dem Donaukanal und in einer Telefonzelle. Mehr als
denkwürdige Gags
– denn so wurde die Mehrzahl der Medien nachhaltig auf die furiose
Mixtur aus rasender Polka, düsteren Klängen, trashigen Beats,
Klezmer-Einflüssen und brachialem Heavy Metal aufmerksam, die die
musikalische Note von Gasmac Gilmore ausmacht. Grenzen zwischen Alt
und Modern, Ost und West, Härte und Ironie verschwinden.
Der krönende
Abschluß ab 22.00 Uhr - Jazz, Funk und Rap mit der JAZZKANTINE.
Vielleicht ist es
mittlerweile gar nicht mehr so einfach zu
durchschauen, was sich alles hinter der Braunschweiger “Jazzkantine“
verbirgt. Was 1994 als erfolgreiche Jazz-HipHop-Band begann, ist
mittlerweile zu einer ganzen Institution, zu einem Gesamtkunstwerk
geworden. Die zahlreichen Aktivitäten haben immer wieder gezeigt,
mit welch offenen Augen die Jazzkantinen-Macher durch die Welt gehen,
wie gerne Grenzen überschritten werden und welches Potential sich in
ihren Reihen bündelt.
Die letzte Zeit
brachte für die JAZZKANTINE eine Echo Nominierung für "Hell´s
Kitchen", bejubelte Auftritte auf den wichtigen Festivals wie
Elbjazz, Düsseldorfer Jazz-Rally, Jazz Fest Wien, Jazzfestival
Burghausen, dazu einen Weltmusikpreis beim TFF Rudolstadt und diverse
aufsehenerregende Theaterarbeiten.
Da bleiben kaum noch
Wünsche offen. Der Eintritt ist frei und der Jazzclub Nordhausen
freut sich auf die zahlreichen Gäste zu seinem 12. Nordhäuser
Jazzbaumfest.
Wie schon letztes
Jahr, ist das Nordhäuser Jazzbaumfest in das Nordhäuser
Rolandsfestes integriert.
Am Samstag, den 14.
Juni veranstaltet der Jazzclub Nordhausen auf dem Theaterplatz das
nunmehr 12. Nordhäuser Jazzbaumfest.
Ein hochkarätiges
Programm wartet auf die Besucher. Ab ca. 16:00 Uhr geht es mit PRO
ART aus Ilmenau los. Die alte inzwischen fast vollständig von
jungen Musikern infiltrierte Band, wird einiges an solider
Analogtechnik aufbauen und mit Hammondorgel, Lesliekabinett,
Fender-Rhodes-Piano und starker Besetzung einen unverkennbaren Sound
von Jazzrock und Fusion auf die Bühne bringen.
Gegen 18.00 Uhr
treten die Scandinavians auf. Fünf Auszeichnungen beim
"Deutschen Rock & Pop Preis", der
dreifache Gewinn des
WDR-2-Hörervotings, Platz 10 beim internationalen Rock am Ring
Bandvoting 2012, zahlreiche Konzerte u.a. mit namhaften Künstlern
und hohe Chartplatzierung in den Myspace - und Youtubecharts sprechen
für sich. In ihrer Musik vermischen sie Elemente des
Alternative-Rock mit Einflüssen aus dem Independent-Bereich und
finden Gefallen daran, die gängigen Standards des Mainstream zu
brechen.
Ab ca. 20.00 Uhr
kommen vier Herren aus dem altehrwürdigen Wien auf die Bühne. Für
erste Aufregung sorgte Gasmac Gilmore, als es im Jahr 2006
einen U-Bahn-Waggon der Wiener Linie U4 kaperte und ihn von
Hütteldorf bis zur Endstation Heiligenstadt zur Konzertbühne
umfunktionierte. Es folgten Guerilla-Gastspiele in einer Zille auf
dem Donaukanal und in einer Telefonzelle. Mehr als denkwürdige Gags
– denn so wurde die Mehrzahl der Medien nachhaltig auf die furiose
Mixtur aus rasender Polka, düsteren Klängen, trashigen Beats,
Klezmer-Einflüssen und brachialem Heavy Metal aufmerksam, die die
musikalische Note von Gasmac Gilmore ausmacht. Grenzen zwischen Alt
und Modern, Ost und West, Härte und Ironie verschwinden.
Der krönende
Abschluß ab 22.00 Uhr - Jazz, Funk und Rap mit der JAZZKANTINE.
Vielleicht ist es mittlerweile gar nicht mehr so einfach zu
durchschauen, was sich alles hinter der Braunschweiger “Jazzkantine“
verbirgt. Was 1994 als erfolgreiche Jazz-HipHop-Band begann, ist
mittlerweile zu einer ganzen Institution, zu einem Gesamtkunstwerk
geworden. Die zahlreichen Aktivitäten haben immer wieder gezeigt,
mit welch offenen Augen die Jazzkantinen-Macher durch die Welt gehen,
wie gerne Grenzen überschritten werden und welches Potential sich in
ihren Reihen bündelt.
Die letzte Zeit
brachte für die JAZZKANTINE eine Echo Nominierung für "Hell´s
Kitchen", bejubelte Auftritte auf den wichtigen Festivals wie
Elbjazz, Düsseldorfer Jazz-Rally, Jazz Fest Wien, Jazzfestival
Burghausen, dazu einen Weltmusikpreis beim TFF Rudolstadt und diverse
aufsehenerregende Theaterarbeiten.
Da bleiben kaum noch
Wünsche offen. Der Eintritt ist frei und der Jazzclub Nordhausen
freut sich auf die zahlreichen Gäste zu seinem 12. Nordhäuser
Jazzbaumfest.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen