Forderungen
und Maßstäbe:
- Schluss mit dem Missbrauch des
Subsidiaritätsprinzips
- einen umfassenden Tarifvertrag Erziehung und Soziales
- die Reduzierung von befristeten Anstellungen und unfreiwilliger Teilzeit
- verbindliche Personalbemessungsquoten
- eine begleitete Berufseinstiegsphase
- gute Rahmenbedingungen für die Bearbeitung professioneller Herausforderung
- eine der Tätigkeit angemessene sächliche Ausstattung der Arbeitsplätze.
- einen umfassenden Tarifvertrag Erziehung und Soziales
- die Reduzierung von befristeten Anstellungen und unfreiwilliger Teilzeit
- verbindliche Personalbemessungsquoten
- eine begleitete Berufseinstiegsphase
- gute Rahmenbedingungen für die Bearbeitung professioneller Herausforderung
- eine der Tätigkeit angemessene sächliche Ausstattung der Arbeitsplätze.

Im Zentrum mehrerer Impulsreferate standen aktuelle Debatten um Qualität und Professionalisierung, die unter Mitwirkung von verdi, GEW und DBSH in anschließenden Workshops vertiefend diskutiert wurden. Sozialministerin Heike Taubert bekräftigte in ihrem Grußwort, dass Soziale Arbeit durch allgemein verbindliche Tarifverträge gesichert sein muss.
Organisator des Fachtages war die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. (Bild: FHE Kristin Thieme)
Susanne Paton
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