Forderungen
und Maßstäbe:
- Schluss mit dem Missbrauch des
Subsidiaritätsprinzips
- einen umfassenden Tarifvertrag Erziehung und Soziales
- die Reduzierung von befristeten Anstellungen und unfreiwilliger Teilzeit
- verbindliche Personalbemessungsquoten
- eine begleitete Berufseinstiegsphase
- gute Rahmenbedingungen für die Bearbeitung professioneller Herausforderung
- eine der Tätigkeit angemessene sächliche Ausstattung der Arbeitsplätze.
- einen umfassenden Tarifvertrag Erziehung und Soziales
- die Reduzierung von befristeten Anstellungen und unfreiwilliger Teilzeit
- verbindliche Personalbemessungsquoten
- eine begleitete Berufseinstiegsphase
- gute Rahmenbedingungen für die Bearbeitung professioneller Herausforderung
- eine der Tätigkeit angemessene sächliche Ausstattung der Arbeitsplätze.
Im
Rahmen des 19. Praxisanleiterinnentreffens an der Fakultät
Angewandte Sozialwissenschaften der FH Erfurt wurde am 21.05.14 in
Erfurt von den über 100 Fachkräften und Studierenden eine „Erfurter
Erklärung für gute Arbeit in der Sozialen Arbeit und der
Kindheitspädagogik“ verabschiedet. Diese ist
unter http://www.gute-soziale-arbeit.de zu
finden und kann als Online-Petition unterschrieben werden.
Im Zentrum mehrerer Impulsreferate standen aktuelle Debatten um Qualität und Professionalisierung, die unter Mitwirkung von verdi, GEW und DBSH in anschließenden Workshops vertiefend diskutiert wurden. Sozialministerin Heike Taubert bekräftigte in ihrem Grußwort, dass Soziale Arbeit durch allgemein verbindliche Tarifverträge gesichert sein muss.
Organisator des Fachtages war die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. (Bild: FHE Kristin Thieme)
Susanne Paton
Roland
Hahn Pressestelle
Fachhochschule
Erfurt (Eine Mitteilung des idw – wissenschaftlichen Dinstes am
11.06.2014)
Im Zentrum mehrerer Impulsreferate standen aktuelle Debatten um Qualität und Professionalisierung, die unter Mitwirkung von verdi, GEW und DBSH in anschließenden Workshops vertiefend diskutiert wurden. Sozialministerin Heike Taubert bekräftigte in ihrem Grußwort, dass Soziale Arbeit durch allgemein verbindliche Tarifverträge gesichert sein muss.
Organisator des Fachtages war die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. (Bild: FHE Kristin Thieme)
Susanne Paton
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