Nordhausen
(FHPN) Die Fachhochschule Nordhausen kooperiert künftig mit den Heringer
Unternehmen „HABAU Hoch- und Tiefbau und Universalbeton
Heringen GmbH Co. KG“.
FH Präsident, Prof. Dr. Jörg Wagner, unterzeichnete am 17.
Juli eine Kooperationsvereinbarung mit dem Geschäftsführer der „HABAU Hoch- und
Tiefbau GmbH Heringen & Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG“ Roland
Handrek.
Schwerpunkt der künftigen Zusammenarbeit ist die Einbeziehung
von HABAU / Universalbeton in die Ingenieurtechnische Ausbildung im Fach
„Bauwerke“ des Studiengangs “Geotechnik“ in Form von Praktika, der Durchführung
von fachspezifischen Vorlesungen mit praktischen Beispielen sowie die Besichtigung
von Baustellen. Start ist im kommenden Wintersemester 2013/2014. Im Rahmen
eines Praktikums zur „Baustoffkunde“ werden von den beiden Lehrkräften für
besondere Aufgaben, Susanne Große und Norbert Stuth, Prüfverfahren am
Frischbeton im Labor in Heringen durchgeführt. Praktisch und fachlich werden sie
von Marcel Keilholz, der für die Betontechnologie und das Qualitätsmanagement bei der Fa.
Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG zuständig ist, unterstützt.
Darüber hinaus stehen die gemeinsame Bearbeitung von
Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Vorbereitung und Realisierung
gemeinsamer Projekte, die neue Verfahren und wissenschaftlich-technische
Leistungen zum Ziel haben, im Fokus der beiderseitigen Bestrebungen.
Weiterhin zählt natürlich auch der
Aufbau eines Beziehungsnetzes zu Partnern in Wirtschaft, Industrie, Forschung
und Lehre im In- und Ausland zu einem der Kernziele der Kooperation zwischen
HABAU und der FHN.
„Die fachliche Verbindung zwischen unseren beiden
Einrichtungen stellt eine gute Voraussetzung für die sinnvolle Zusammenarbeit
zur gegenseitigen fruchtbaren Ergänzung bestehender Kompetenzen dar“, erklärte
Prof. Dr. Jörg Wagner bei der Unterzeichnung des Vertrages. „Die enge
Zusammenarbeit und der gegenseitige Austausch mit Partnern aus der Praxis ermöglicht
es unseren Studierenden bereits während ihres Studiums, wertvolle Erfahrungen
in der künftigen Berufswelt zu sammeln“ so der Hochschulpräsident abschließend.
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