Nordhausen
(FHPN) Kürzlich startete an der Hochschule Nordhausen
ein neues Forschungsprojekt mit dem Kurztitel „Feinstaubabscheidung“.
Das auf vier Jahre angelegte Vorhaben dient der Qualifizierung von
Ingenieurnachwuchs und wurde auf experimentelle Forschung ausgelegt.
Ziel ist es, den Rotationsentstauber als neuartigen Filter zur energieeffizienten Abscheidung gesundheitsschädlicher Feinstäube zu nutzen. Dieser gemeinsam mit dem Unternehmen Schulz & Berger Luft- und Verfahrenstechnik GmbH aus Altenburg entwickelte Filtertyp soll dabei im Rahmen des Projektes entscheidend verbessert und in die Praxis
Im
Rahmen des Projektes wird der Auf- und Ausbau der
Nachwuchsforschergruppe zu den Themen Luftreinhaltung und Entstaubung
vorangetrieben. In Kooperation mit der Technischen Universität
Clausthal wird dazu bereits die zweite Promotion allein auf diesem
Gebiet bearbeitet.
Fest
im Projekt verankert ist die intensive Einbeziehung von Studierenden,
die sich studienbegleitend in verschiedenen Ingenieurdisziplinen als
studentische Hilfskraft bis hin zum Bacheloranden betätigen können.
Die Möglichkeit dazu existiert u.a. als Studierender im Studiengang
Umwelt- und Recyclingtechnik. Auf dieses Studium an der Hochschule
Nordhausen kann man sich ab sofort bewerben. Falls Sie Interesse an
einer studentischen Mitarbeit im Projekt haben, vermerken Sie auf
Ihrer Bewerbung einfach das Stichwort „Ingenieurnachwuchs“.
Bild:
Arbeit am Filterprüfstand im AUGUST-KRAMER-INSTITUT (AKI) an der
Hochschule Nordhausen
(Foto:
Hochschule Nordhausen)
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