Freitag, 19. Juni 2015

Erneut Hörgenuss im Kunsthaus Meyenburg

Also überrascht und beeindruckt bin ich schon über den Beitrag des Vorsitzenden des Fördervereins Kunsthaus Meyenburg, Dr. Wolfgang Pientka, zu dem gestern im Kunsthaus stattgefundenen Kammerkonzert eines Ensembles, bestehend aus sechs CellistInnen, vornehmlich Mitgliedern des Loh-Orchesters Sondershausen. Überrascht deshalb, weil ich einen so schnell nach dem Konzertabend angebotenen Beitrag nicht erwartet hatte, und beeindruckt deshalb, weil er rhetorisch so gekonnt gefasst ist, dass ich eigentlich nur meine Hochachtung ausdrücken kann. Umso mehr, als ich Teilnehmer dieser hervorragenden Konzertveranstaltung war und das gebotene Programm nach Komponistenauswahl, musikalischer Interpretation und demgegenüber den Beitrag Dr. Pientkas einzuschätzen vermag. Eigentlich wollte ich meine Eindrücke über das Erlebte ja auch in einen Eintrag fassen.
Nur bin ich halt längst nicht mehr so schnell mit dem Formulieren. Und mir wird einmal mehr bewusst, dass es richtig war, mich auf den Status des einfachen Bloggers
zurückzuziehen. Weil es mir ja nur noch vornehmlich darum geht (gehen kann), meine Gehirnwindungen beweglich und durchlässig zu halten. Und das braucht halt Zeit. Nun könnte ich mich freuen, dass Dr.Pientka nicht nur zeitnah, sondern auch dem Anlass entsprechend angemessen aus dem Kunsthaus von diesem gestrigen Kammerkonzert berichtete. Wenn da nicht noch ein Beitragsangebot gefolgt wäre, das (erneut) der Ehrung der ehemaligen Chefärztin der Helios-Klinik Bleicherode, Hertha Ratayski gewidmet ist. Darüber berichtete bereits die nnz am 12.06.15 , die „Nordhäuser Allgemeine“ folgte einige Tage später und mein Eintrag dazu datiert vom 15. 06.15. Und nun erneut und ausschließlich ein überaus ausführliches Beitragsangebot zu Dr. Ratyski? Dabei wollte ich doch über die erste, mit der höchsten Auszeichnung der Thüringer Kassenärztlichen Vereinigung ausgezeichnete Ärztin des Landkreises Nordhausen, Dr. Hannelore Pientka einen Eintrag formulieren?

Ich schmälere die Verdienste von Dr. Hertha Ratayski nicht, die ich ebenso wenig kenne wie die Helios Klinik in Bleicherode, in der sie wirkte. Und bemerke und wiederhole dazu lediglich, dass ich meine künstlichen Hüften und mein Kniegelenk Ärzten des Südharzklinikums Nordhausen verdanke. Und dort derzeit eines meiner Sprunggelenke behandelt wird. Ich will nicht damit hausieren gehen, warum dies notwendig war oder ist. Und ich bin der ganz persönlichen Meinung, dass ich mich in der Orthopädie und Unfall-Chirurgie des Südharzklinikums gut behandelt und versorgt weiß. Das aber ist meine ganz persönliche Erfahrung und Meinung. Und wiederhole einmal mehr, dass in diesem Blog meine ganz persönlichen Ansichten und Eindrücke im Vordergrund stehen. Und dabei soll es auch bleiben.  

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