Also überrascht und
beeindruckt bin ich schon über den Beitrag des Vorsitzenden des
Fördervereins Kunsthaus Meyenburg, Dr. Wolfgang Pientka, zu dem
gestern im Kunsthaus stattgefundenen Kammerkonzert eines Ensembles,
bestehend aus sechs CellistInnen, vornehmlich Mitgliedern des
Loh-Orchesters Sondershausen. Überrascht deshalb, weil ich einen so
schnell nach dem Konzertabend angebotenen Beitrag nicht erwartet
hatte, und beeindruckt deshalb, weil er rhetorisch so gekonnt gefasst
ist, dass ich eigentlich nur meine Hochachtung ausdrücken kann. Umso
mehr, als ich Teilnehmer dieser hervorragenden Konzertveranstaltung
war und das gebotene Programm nach Komponistenauswahl, musikalischer
Interpretation und demgegenüber den Beitrag Dr. Pientkas
einzuschätzen vermag. Eigentlich wollte ich meine Eindrücke über
das Erlebte ja auch in einen Eintrag fassen.
Nur bin ich halt längst
nicht mehr so schnell mit dem Formulieren. Und mir wird einmal mehr
bewusst, dass es richtig war, mich auf den Status des einfachen
Bloggers
zurückzuziehen. Weil es mir
ja nur noch vornehmlich darum geht (gehen kann), meine
Gehirnwindungen beweglich und durchlässig zu halten. Und das braucht
halt Zeit. Nun könnte ich mich freuen, dass Dr.Pientka nicht nur
zeitnah, sondern auch dem Anlass entsprechend angemessen aus dem
Kunsthaus von diesem gestrigen Kammerkonzert berichtete. Wenn da
nicht noch ein Beitragsangebot gefolgt wäre, das (erneut) der Ehrung
der ehemaligen Chefärztin der Helios-Klinik Bleicherode, Hertha
Ratayski gewidmet ist. Darüber
berichtete bereits die nnz am 12.06.15 , die „Nordhäuser
Allgemeine“ folgte einige Tage später und mein Eintrag dazu
datiert vom 15. 06.15. Und nun erneut und ausschließlich ein überaus
ausführliches Beitragsangebot zu Dr. Ratyski? Dabei wollte ich doch
über die erste, mit der höchsten Auszeichnung der Thüringer
Kassenärztlichen Vereinigung ausgezeichnete Ärztin des Landkreises
Nordhausen, Dr. Hannelore Pientka einen Eintrag formulieren?
Ich schmälere die Verdienste
von Dr. Hertha Ratayski nicht, die ich ebenso wenig kenne wie die
Helios Klinik in Bleicherode, in der sie wirkte. Und bemerke und
wiederhole dazu lediglich, dass ich meine künstlichen Hüften und
mein Kniegelenk Ärzten des Südharzklinikums Nordhausen verdanke. Und
dort derzeit eines meiner Sprunggelenke behandelt wird. Ich will
nicht damit hausieren gehen, warum dies notwendig war oder ist. Und
ich bin der ganz persönlichen Meinung, dass ich mich in der
Orthopädie und Unfall-Chirurgie des Südharzklinikums gut behandelt und versorgt weiß. Das aber ist meine ganz persönliche Erfahrung und Meinung. Und wiederhole einmal mehr, dass in diesem Blog meine ganz persönlichen Ansichten und Eindrücke im Vordergrund stehen. Und dabei soll es
auch bleiben.
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