Erster Ausschnitt aus der nächsten Ballettpremiere „Shakespeare. Ein Ballett.“ wird dargeboten
Mit
einer großen Ballettgala begrüßt die Ballettkompanie des Theaters
Nordhausen am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr ihr Publikum zur
neuen Spielzeit. Ballettdirektorin Jutta Ebnother und Intendant Lars
Tietje führen in kurzen Interviews mit den Tänzerinnen und Tänzern durch
das abwechslungsreiche Programm der Ballettgala, das einen Eindruck von
der Vielseitigkeit der Kompanie bietet.
Mit
Spannung werden erste Ausschnitte aus der ersten Ballettpremiere der
Saison erwartet: Die gesamte Kompanie wird eine Choreographie aus Jutta
Ebnothers Ballett-Uraufführung „Shakespeare. Ein Ballett.“ zeigen und
damit auf den Abend über den großen Dramatiker William Shakespeare und
seine so lebendigen Bühnenfiguren neugierig machen.
Doch
auch mit Leckerbissen aus beliebten Choreographien gibt es in der
Ballettgala ein Wiedersehen. So tanzen Johanna Schnetz, David
Roßteutscher und Auke Swen noch einmal den Mephisto-Walzer aus
„Kameliendame“, dem Ballettabend, der in der vergangenen Spielzeit das
Nordhäuser Publikum verzauberte. Auch aus „PanoramaTanz“, der eigens für
den Bildsaal des Panorama Museums Bad Frankenhausen kreierten
Choreographie, wird noch einmal ein Pas de deux zu sehen sein. Und die
Kompanie zeigt einen Ausschnitt aus Stefan Haufes humorvollem Ballett
„Don Quichotte“.
Mehrere
Uraufführungen runden das Programm der Gala ab. Für Kirill Kalashnikov
choreographierte David Roßteutscher „Breaking Habits. Amelie Lambrichts
und Alessandra La Bella zeigen La Bellas Choreographie „The Lonliest
Number“. In ihrem selbst erdachten Solo „Zeta“ ist Irene López Ros zu
erleben. Johanna Schnetz und András Dobi zeigen ihre Uraufführung
„Barocco Grottesco“, die András Dobi kreierte.
Karten
zum günstigen Theatertags-Preis von 12 Euro gibt es an der Theaterkasse
(Tel. 0 36 31/98 34 52) und an allen Vorverkaufsstellen der Theater
Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Foto:
V. li. David Roßteutscher, Johanna Schnetz und Auke Swen zeigen noch
einmal einen Ausschnitt aus „Kameliendame“; Foto: Tilmann Graner
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