Eine
neue Website des Bundesbauministeriums und des Bundesinstituts für
Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) informiert über das
KfW-Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“.
Interessierte
Kommunen und Projektakteure erhalten darin zahlreiche Anregungen zu
Quartierskonzepten und dem Sanierungsmanagement. Informationen gibt
es zu Fördermöglichkeiten, den Pilotprojekten des Programms und zur
Begleitforschung. Die Website wird fortlaufend um Hinweise aus der
Praxis erweitert.
Mit dem 2011 gestarteten KfW-Programm wird der energetische Sanierungsprozess vom Einzelgebäude hin zum Quartier erweitert. Gebäudesanierung, Energieversorgung und der Einsatz erneuerbarer Energien werden in integrierten Konzepten verknüpft. Das Programm ermöglicht flexible Strategien, die sich in vielen Gebieten umsetzen lassen – von historischen Altstädten über große Wohnsiedlungen bis hin zu Quartieren am Stadtrand. Kommunen, Wohnungswirtschaft, private Eigentümer, Mieter und Energieversorger ziehen an einem Strang und arbeiten gemeinsam an der Umsetzung.
Städtebauliche Labore
„Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, müssen wir die energetische Sanierung auf eine breite städtebauliche Basis stellen. Die Erfahrungen der Pilotprojekte sind sowohl für die Weiterentwicklung des Förderprogramms als auch für die kommunale Praxis besonders wichtig. Die auf der Website vorgestellten Beispiele machen deutlich, was schon jetzt möglich ist“, erklärt BBSR-Direktor Harald Herrmann.
Die Pilotprojekte wurden im Rahmen der Einführung des KfW-Programms „Energetische Stadtsanierung“ 2011 auf Vorschlag der Bundesländer ausgewählt. Bundesweit sind heute 61 Quartiere an der Erstellung integrierter energetischer Quartierskonzepte und der Einführung von Sanierungsmanagements beteiligt. Das BBSR begleitet die Projekte wissenschaftlich, unterstützt den Ergebnistransfer und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Programms.
Mit dem 2011 gestarteten KfW-Programm wird der energetische Sanierungsprozess vom Einzelgebäude hin zum Quartier erweitert. Gebäudesanierung, Energieversorgung und der Einsatz erneuerbarer Energien werden in integrierten Konzepten verknüpft. Das Programm ermöglicht flexible Strategien, die sich in vielen Gebieten umsetzen lassen – von historischen Altstädten über große Wohnsiedlungen bis hin zu Quartieren am Stadtrand. Kommunen, Wohnungswirtschaft, private Eigentümer, Mieter und Energieversorger ziehen an einem Strang und arbeiten gemeinsam an der Umsetzung.
Städtebauliche Labore
„Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, müssen wir die energetische Sanierung auf eine breite städtebauliche Basis stellen. Die Erfahrungen der Pilotprojekte sind sowohl für die Weiterentwicklung des Förderprogramms als auch für die kommunale Praxis besonders wichtig. Die auf der Website vorgestellten Beispiele machen deutlich, was schon jetzt möglich ist“, erklärt BBSR-Direktor Harald Herrmann.
Die Pilotprojekte wurden im Rahmen der Einführung des KfW-Programms „Energetische Stadtsanierung“ 2011 auf Vorschlag der Bundesländer ausgewählt. Bundesweit sind heute 61 Quartiere an der Erstellung integrierter energetischer Quartierskonzepte und der Einführung von Sanierungsmanagements beteiligt. Das BBSR begleitet die Projekte wissenschaftlich, unterstützt den Ergebnistransfer und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Programms.
Christian
Schlag Stab
Direktor
Bundesinstitut
für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Eine
Mitteilung des idw – wissenschaftlichen Dienstes am 21.03.2014
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