Ein
weiteres Konzert der Reihe „Kammermusik im Kunsthaus“
Der
JAZZ-RABATZ ist inzwischen eine Institution in und für Nordhausen.
Nun wurde aber kürzlich angekündigt und eingeladen zum BASS-RABATZ
im Kunsthaus. Eine
Konkurrenzveranstaltung oder eine neue Abart des Jazz…?? Nein, der „KUNSTHAUS MEYENBURG FÖRDERVEREIN“ in Kooperation mit dem Theater Nordhausen ladet ein zur zweiten Veranstaltung der Reihe „Kammermusik im Kunsthaus“ am 27. März 2014 um 19 Uhr in das Kunsthaus. Wie der Name schon sagt: drei Bässe machen Rabatz! Wie darf sich aber der geneigte Musikliebhaber diese Konstellation ‚BÄSSE, RABATZ und KAMMERMUSIK‘ vorstellen? Ganz einfach!
Konkurrenzveranstaltung oder eine neue Abart des Jazz…?? Nein, der „KUNSTHAUS MEYENBURG FÖRDERVEREIN“ in Kooperation mit dem Theater Nordhausen ladet ein zur zweiten Veranstaltung der Reihe „Kammermusik im Kunsthaus“ am 27. März 2014 um 19 Uhr in das Kunsthaus. Wie der Name schon sagt: drei Bässe machen Rabatz! Wie darf sich aber der geneigte Musikliebhaber diese Konstellation ‚BÄSSE, RABATZ und KAMMERMUSIK‘ vorstellen? Ganz einfach!
Allein
der Anblick ist eine Wucht: Vier mit Saiten bespannte Holzberge,
jeder bis zu 10 kg schwer und zum Teil nur im Sitzen zu spielen. Die
Kontrabässe des Loh-Orchesters machen sich zusammen mit der
Cellistin Elisabeth Keseberg auf eine musikalische Reise ins Reich
der ganz tiefen Töne. Dabei spielen die Klang-Elefanten, die
naturgemäß eher knorzig klingen, in geschickten Arrangements klug
und ironisch mit ihrem Klangspektrum. Da werden japanische
Bambusstämme vertont, die im Wind knarzen, und Johann Strauss jault
in der Hundehütte.
Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten wie es sich anfühlt, mit einem Kontrabass Taxi zu fahren, hören Sie „Taxi“ für Kontrabass solo und sprechenden Musiker. Und was liegt den Kolossen näher als ein unbändiger Spaß am leichtfüßigen Virtuosentum? Den beweisen sie in Liedern von Kurt Weill oder den Comedian Harmonists.
Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten wie es sich anfühlt, mit einem Kontrabass Taxi zu fahren, hören Sie „Taxi“ für Kontrabass solo und sprechenden Musiker. Und was liegt den Kolossen näher als ein unbändiger Spaß am leichtfüßigen Virtuosentum? Den beweisen sie in Liedern von Kurt Weill oder den Comedian Harmonists.
Wie auch
beim Konzert im Januar bleibt es aber nicht nur bei Musik. Hinzu
kommen in der Pause eine Bildbetrachtung – Susanne Hinsching
erläutert die Kaltnadelradierung „Aus den Fugen“ von Ulrike
Theusner, der vorjährigen Preisträgerin des Ilsetraud
Glock-Grabe-Preises – bei einem Glas Wein. Wie wir meinen eine
Kombination, die neugierig machen sollte!
Da seit
der ersten Ankündigung der Zuspruch doch recht groß ist, ist schon
ein Großteil der leider nur insgesamt 50 Karten verkauft. Noch aber
sind Restkarten an der Theaterkasse (03631) 98 34 52 erhältlich. Es
gilt also auch hier das Motto: “Wer zu spät kommt, dem …..
entgehen die „Klangelefanten“!
Dr.
Wolfgang R. Pientka
KUNSTHAUS
MEYENBURG
FÖRDERVEREIN
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