Freitag, 24. Oktober 2014

Zur Erinnerung: Am Samstag, den 25. Oktober Erna Schmidt.

KUNSTHOF Friedrichsrode
25.10.2014 um 20 UHR
ERNA SCHMIDT

Chansons

Das Programm des diesjährigen „LIEDERMONATS“ beschließt am Samstag, den 25. Oktober Erna Schmidt. Die Junge Dame kommt zum ersten Mal in den KUNSTHOF nach Friedrichsrode , sodass sich die Besucher auf ein „Neues Gesicht“ freuen können.
…Erna Schmidt hatte ihre Premiere am 27.Februar 2009 im Mainzer Pengland. Seitdem lacht, liebt, leidet und wettert sie immer wieder auf kleinen und großen Bühnen, doch genauso gerne in Cafés, Bars und überall wo man das Publikum gut sieht. Wichtig ist dabei, dass eine kleine, feine Intimität zwischen Künstler und Publikum entstehen kann, die das Konzert zu einer Reise macht, nach welcher der Zuschauer frisch gewaschen, ein wenig durchgewalkt und gut gelaunt nach Hause geht.
Ihren ausdrucksstarken und doch ungekünstelten Gesang in deutscher Sprache begleitet sie am Klavier. Dort lässt sie problemlos auch mal konventionelle Harmonien hinter sich. Ihre Texte sind voller Witz und Leidenschaft, intelligent, facettenreich, verwegen und meistens gnadenlos ehrlich. In den Liedern verschmelzen Chanson und Popmusik zu einer unverwechselbaren Mischung. Im November 2012 erschien ihr Album „unverblümt” beim Label Timezone.
Einen kleinen, aber feinen Preis erhielt sie beim Chanson-Salon 2012 in der Kategorie „bestes Liebeslied” („schöner lügen”, 12. neues deutsches Chansonfest Heidelberg im Kulturfenster) Eine charmante Erzählerin, die auf ihre ganz eigene Weise die Dinge beim Namen nennt….

Meinungen

„Das Publikum hatte den richtigen Riecher, denn die witzigen, von Leichtsinn und Leidenschaft erfüllten Chansons der jungen Dame waren schlichtweg gute Unterhaltung. (...)
Bei den Chansons von Erna Schmidt kann man sich nie sicher sein, ob hinter der nächsten Zeile nicht noch eine komische Wendung oder gar die Pointe lauert.” — Kieler Nachrichten
Mit Titeln wie „Backpacker-Blues” oder „Popsongliebesgeschichte” singt sie von verschmähter Frauenliebe, vom unangenehmen Morgen danach, von Langweilern, von Urlaubsflirts, von Beziehungsproblemen und vom Warten auf den versprochenen Anruf (...) Lustig verpackt kritisiert sie die Maschinerie des Lebens und unsere Austauschbarkeit, das Gefühl, manchmal einfach nur Statist in einem Fernsehfilm zu sein. Dabei singt sie mal laut und mal leise, mal schnell und mal langsam, mit einer klaren Stimme und mit viel Charme und Esprit. — Wiesbadener Kurier



www.ernaschmidt.com

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