Autorin Antje Babendererde liest aus „Isegrim“
Nordhausen (psv) Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe
Treffpunkt Bibliothek liest und
erzählt die bekannte Autorin Antje Babendererde aus ihrem Buch „Isegrim“
am Dienstag, dem 28. Oktober, um 10:30 Uhr im Lesesaal der Nordhäuser
Stadtbibliothek „Rudolf Hagelstange“, Nikolaiplatz
1. Schüler und alle anderen Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Die
Autorin schreibt für Jugendliche und Erwachsene. Ihr besonderes
Interesse gilt der Kultur, Geschichte und der heutigen Situation der
Indianer.
In dem Buch „Isegrim“ geht es um ein ungesühntes Verbrechen, einem düsteren Geheimnis und einem Mädchen, das nicht bereit ist,
wegzusehen.
Der Wald ist Jolas Refugium. Hier kennt sie jeden Winkel, jeden Baum, jedes Tier. Hier ist sie weit weg von ihrer überängstlichen Mutter, der Langeweile in ihrem Heimatdorf und dem besitzergreifenden Freund. Doch in der letzten Zeit gehen Veränderungen im Wald vor sich. Irgendetwas oder irgendjemand treibt hier sein Unwesen, beobachtet sie, folgt ihr. Als Jola auf einen fremden Jungen trifft, der sie seltsam fasziniert, scheint das Rätsel gelöst. Sie ahnt nicht, welches düstere Geheimnis der Wald noch hütet. Und dass hinter allem ein furchtbares Verbrechen steht, das Jola seit fünf Jahren zu vergessen versucht.
Der Wald ist Jolas Refugium. Hier kennt sie jeden Winkel, jeden Baum, jedes Tier. Hier ist sie weit weg von ihrer überängstlichen Mutter, der Langeweile in ihrem Heimatdorf und dem besitzergreifenden Freund. Doch in der letzten Zeit gehen Veränderungen im Wald vor sich. Irgendetwas oder irgendjemand treibt hier sein Unwesen, beobachtet sie, folgt ihr. Als Jola auf einen fremden Jungen trifft, der sie seltsam fasziniert, scheint das Rätsel gelöst. Sie ahnt nicht, welches düstere Geheimnis der Wald noch hütet. Und dass hinter allem ein furchtbares Verbrechen steht, das Jola seit fünf Jahren zu vergessen versucht.
Die
Kampagne „Treffpunkt Bibliothek“ des Bibliotheksverbandes wird vom
Deutschen Literaturrat in Kooperation mit der Landesfachstelle für
öffentliche Bibliotheken
unterstützt.
Foto: Antje Babendererde (privat)
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