Anmeldefrist für Video-Wettbewerb „1‘31“ endet am 31. Oktober 2014
Das
Bochumer Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) hat mit
Kooperationspartnern wie der Katholischen Fernseharbeit der Deutschen
Bischofskonferenz, der katholischen Journalistenschule ifp oder
katholisch.de einen Video-Wettbewerb „1‘31“ unter dem Leitthema „Filme,
wie du glaubst – Filme, was du liebst – Filme, worauf du hoffst“
ausgerufen. Der Wettbewerb richtet sich an Filmemacher, Anfänger wie
Profis, zwischen 16 und 29 Jahren. Die Anmeldefrist läuft bis zum 31.
Oktober 2014, bis zum 13. Januar 2015 muss der Beitrag eingereicht
werden. Der erste Platz ist mit 5.000 Euro dotiert, der zweite Platz mit
2.000 Euro. Außerdem gibt es weitere Förderpreise, wie
Trainingswochenenden mit Profis, Praktika sowie ein Mentoring-Programm.
„Wir
wollen die nächste Generation von Filmemachern dafür begeistern, Filme
zum Leitthema ‚Filme, wie du glaubst – Filme, was du liebst – Filme,
worauf du hoffst‘ zu produzieren – und wir sind schon jetzt sehr
neugierig auf die Kreativität, die sich freisetzen wird“, so Prof. Dr.
Matthias Sellmann, Leiter des Zentrums für angewandte Pastoralforschung
(ZAP) der Ruhr-Universität Bochum, der den Wettbewerb mit Hilfe einer
privaten Stiftung initiiert hat. „Hinter dem Wettbewerb steht der
Wunsch, mehr originelle und attraktive Webvideo-Beiträge mit Bezug zu
Glaubens- und Lebensfragen zu schaffen“, so Prof. Dr. Sellmann.
Die
Jurymitglieder des Wettbewerbs sind Christoph Krachten (Youtube-Experte
und Präsident bei Mediakraft Networks), Dr. Andrea Gschwendtner
(Filmwissenschaftlerin und Filmemacherin, Projektentwicklerin im Bereich
„Digitale Kommunikation/Werbung“ an der internationalen Filmschule
Köln), Peter Saurbier (Musiker und Radio-Comedian bei 1LIVE unter dem
Namen Tony Mono), Andrea Schafarczyk (Wortchefin bei 1LIVE) und Prof.
Dr. Matthias Sellmann (Gründer und Leiter des ZAP).
Hinweis:
Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen zu dem Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.1-31.tv.
(Eine Mitteilung der Deutschen Bischofskonferenz am 15.10.2014)
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