Für die
Sanierung des Albert-Kuntz-Sportparks muss die Stadt einen höheren finanziellen
Anteil tragen. Sagt Andreas Wieninger (SPD).
„Dies ist dem
Umstand geschuldet das eine Anmeldung als Projekt der Internationalen Bauausstellung
im erforderlichen Zeitraum nicht erfolgte. Somit wird die Stadt ihren Anteil
von 60% der Kosten in voller Höhe selbst tragen müssen und kann ihn nicht durch
mögliche weitere Förderungen senken.
Bei den
Beratungen mit der Sozialministerin Heike Taubert und der Staatssekretärin Inge
Klaan im Albert-Kuntz-Sportpark wurden die unterschiedlichen
Fördermöglichkeiten beraten und solche in Aussicht gestellt. Dazu zählten auch
Fördermöglichkeiten als IBA Projekt. Bei unseren Gesprächen im
Sozialministerium wurden die Möglichkeiten der Förderung durch das
Sozialministerium erörtert und eine solche durch das Ministerium bekräftigt.“ Sagt
Wieninger abschließend.
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