Es geht hier um die vielfach anzutreffenden Hundehaufen auf allen
Straßen und Wegen dieser Stadt, des Rosengartens und des näheren
Umlandes, über die ja schon viel geschrieben und mehr noch geklagt
wurde. Und ich betone hier ausdrücklich, dass ich auf allen diesen
Wegen nicht selten auf HundeführerInnen treffe,
die nach einem
„Geschäft“ ihres Vierbeiners die Exkremente säuberlich in eine
Tüten fassen und zuhause entsorgen. Es gibt aber noch mehr
HundebesitzerInnen, die das nicht tun. Und das offenbar auch ganz
selbstverständlich finden.
Die sollten offenbar mit einem papierenen und foliengeschützten
Hinweis angesprochen werden, auf den ich vor wenigen Tagen am
Zaungeflecht eines Gartens am Weg „Zur schönen Aussicht“ traf:
Eine Feststellung, die offensichtlich vom Ärger des
Grundstückbesitzers zeugt und doch eigentlich legitim
ist. Sie
scheint allerdings auch jene geärgert zu haben, die es eigentlich
angeht. Heute nämlich waren von diesem Hinweis nur noch Reste
vorhanden, das Papier war sogar ordentlich abgeschnitten und hinter dem Zaun geworfen worden. Und das wiederum scheint von der
Aggressivität derer zu zeugen, die damit gemeint waren. Und sich
offenbar im Recht fühlen, die Haufen ihrer Hunde einfach liegen zu
lassen. Beides finde ich nicht in Ordnung, aber doch sehr
bezeichnend.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen