Montag, 15. September 2014

Kleine Erfahrung am Wege

Es geht hier um die vielfach anzutreffenden Hundehaufen auf allen Straßen und Wegen dieser Stadt, des Rosengartens und des näheren Umlandes, über die ja schon viel geschrieben und mehr noch geklagt wurde. Und ich betone hier ausdrücklich, dass ich auf allen diesen Wegen nicht selten auf HundeführerInnen treffe,
die nach einem „Geschäft“ ihres Vierbeiners die Exkremente säuberlich in eine Tüten fassen und zuhause entsorgen. Es gibt aber noch mehr HundebesitzerInnen, die das nicht tun. Und das offenbar auch ganz selbstverständlich finden.


Die sollten offenbar mit einem papierenen und foliengeschützten Hinweis angesprochen werden, auf den ich vor wenigen Tagen am Zaungeflecht eines Gartens am Weg „Zur schönen Aussicht“ traf:



Eine Feststellung, die offensichtlich vom Ärger des Grundstückbesitzers zeugt und doch eigentlich legitim
ist. Sie scheint allerdings auch jene geärgert zu haben, die es eigentlich angeht. Heute nämlich waren von diesem Hinweis nur noch Reste vorhanden, das Papier war sogar ordentlich abgeschnitten und hinter dem Zaun geworfen worden. Und das wiederum scheint von der Aggressivität derer zu zeugen, die damit gemeint waren. Und sich offenbar im Recht fühlen, die Haufen ihrer Hunde einfach liegen zu lassen. Beides finde ich nicht in Ordnung, aber doch sehr bezeichnend.

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