Eröffnet
wurde die Veranstaltung durch die Ausländerbeauftragte des Landes
Thüringen, Petra Heß. Es folgten Grußworte vom Leiter des
Staatlichen Studienkollegs, Lutz Herfurth, von der Landrätin Birgit
Keller und Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh.
Anschließend
sprach Dr. Karamba Diaby zum Thema „Gemeinsamkeiten finden,
Unterschiede feiern“.
Auch
eine Studierende aus China kam zu Wort. Sie berichtete den
interessierten Zuhörern in ihrer Rede mit dem Titel „In Nordhausen
angekommen?“ über ihre ganz persönlichen Erfahrungen, die sie in
den letzten Jahren in Deutschland und in Nordhausen gemacht hat.
Anfangs fühlte sie sich etwas einsam - so weit weg von zu Hause,
aber mit den Sprachfortschritten sowie ihrem Studium kamen auch
spannende Herausforderungen und es traten neue Freunde in ihr Leben.
Während
der Veranstaltung gab es immer wieder musikalische Beiträge von
Studierenden des Staatlichen Studienkollegs, die das gesamte
Musikprogramm in Eigeninitiative auf die Beine gestellt hatten. Die
Sänger und Musiker hatten nur wenige Tage Zeit zum Proben. Manche
von ihnen waren gerade erst in Deutschland angekommen, um ihr
Vorbereitungsstudium zu beginnen. Die Gäste der Veranstaltung waren
begeistert. Besonderes Highlight war der „Barong-Tanz“, den eine
Studentin aus Indonesien in imposanten Originalgewändern vor den
staunenden Augen der Zuschauer aufführte.
Zum
Abschluss der Veranstaltung hatte die Mensa ein Büfett mit allerlei
internationalen Gerichten und exotischen Köstlichkeiten organisiert.
Bilder:
Auftaktveranstaltung zur Interkulturellen Woche 2014 im Audimax der
Fachhochschule Nordhausen
Fotos:
Tina Bergknapp
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