Er erhöhte zwar nicht die äußere
Atmosphäre oder gar die adventliche Stimmung in den Räumen der
Villa und des Kutscherhauses. Ganz im Gegenteil: der Schnee begann
sich zu Beginn des
adventlichen Geschehens schon in Matsch zu verwandeln und erschwerte die Wege, die man zu Fuß gehen musste, um zu den Räumen zu gelangen, die für diesen Markt dem Zweck gemäß
ausgestattet worden waren. Immerhin aber machte auch er deutlich, dass Weihnachten nahe ist.
adventlichen Geschehens schon in Matsch zu verwandeln und erschwerte die Wege, die man zu Fuß gehen musste, um zu den Räumen zu gelangen, die für diesen Markt dem Zweck gemäß
ausgestattet worden waren. Immerhin aber machte auch er deutlich, dass Weihnachten nahe ist.
Und die Besucher kamen unablässig: mit
dem Auto, mit der Straßenbahn und manche auch mit dem Fahrrad oder –
wie ich - zu Fuß. Es war ein
ständiges Kommen und Gehen, man traf auf viele, die sich in längst gewohnt ehrenamtlicher Weise für das Gelingen eines Events im Hohenroder Park einsetzen und
verdient machen, man begegnete Bekannten, die man auch sonst bei kulturellen Veranstaltungen trifft und auch solchen, denen man jedenfalls im Park zu festlichen Veranstaltungen begegnet.
Und natürlich Mitgliedern des Fördervereins oder auch einfach interessierten Gästen.
ständiges Kommen und Gehen, man traf auf viele, die sich in längst gewohnt ehrenamtlicher Weise für das Gelingen eines Events im Hohenroder Park einsetzen und
verdient machen, man begegnete Bekannten, die man auch sonst bei kulturellen Veranstaltungen trifft und auch solchen, denen man jedenfalls im Park zu festlichen Veranstaltungen begegnet.
Und natürlich Mitgliedern des Fördervereins oder auch einfach interessierten Gästen.
Und irgendwo mitten im Geschehen die
Hartmanns, Besucher begrüßend, in Unterhaltungen begriffen und
überall nach dem
Rechten sehend. Und ganz sicher kommen viele Gäste auch, um damit zu bekunden, dass sie das Engagement von Gisela und Wolfgang Hartmann um den Park Hohenrode würdigen.
Rechten sehend. Und ganz sicher kommen viele Gäste auch, um damit zu bekunden, dass sie das Engagement von Gisela und Wolfgang Hartmann um den Park Hohenrode würdigen.
Dazu gehört nun also auch dieser
1.Adventmarkt als weitere Bereicherung des Jahresgeschehens im Park
Hohenrode. Manches an ihm mutete zwar eher an wie ein Trödelmarkt,
umrahmte damit aber in recht volkstümlicher Weise das eigentliche
Geschehen, das im gesellschaftlichen Umgang miteinander bestand, dazu
das geradezu großartige Angebot an Kuchen zum Kaffee, gebacken und
gestiftet von Vereinsfrauen. Und zwischendurch im Kutscherhaus der
Vortrag (mit Wiederholung) zur Geschichte Nordhausen von Klaus
Großmann. Die gesamte Organisation der Veranstaltung verdient
Anerkennung.
Und in der Villa? Das Kutscherhaus mit
seinen Gast- und Zweckräumen kennt man inzwischen, die Innenräume
der Villa noch nicht so sehr. Ich erinnere mich an das erste Konzert
des Violinvirtuosen Florian Sonnleitner in der Villa vor drei Jahren:
damals wurde einer der Räume in der Villa notdürftig hergerichtet,
um dieses damalige Konzert zu ermöglichen. Seitdem ist viel
geschehen, um dieses Bauwerk wieder in einen ansehnlichen Zustand zu
bringen. Und dieser Nachmittag ermöglichte, wenigstens die
Erdgeschoßräume in Augenschein zu nehmen. Die inzwischen also auch
schon größere Veranstaltungen ermöglichen. Wie eben diesen
Adventmarkt. Da gab es die Bücherei, den Ansichts- und
Verkaufsstand der Jursas, eine Waffelbäckerei, einen Glühweinstand
und einige andere Stände mit den unterschiedlichsten Angeboten. Dazu
Tische und Bänke, die den Konsum von Kuchen und Getränken, das
Betrachten der räumlichen Umgebung, Schmökern in den Büchern oder
einfach die Unterhaltung untereinander ermöglichten und leicht
fallen ließen.
Mit diesen nachhaltigen Eindrücken und
nach Umsetzung der Wertmarken in einige der gebotenen Genüsse wurde
es schließlich Zeit, Platz für nachkommende Besucher zu machen. Und
für mich das adventliche Geschehen in Villa und Kutscherhaus in
Richtung Wachttürmchen und Rosengarten zu verlassen, um heimwärts
zu gehen. Und der Gang durch den schon recht winterlichen Rosengarten
mit seinem Wasserbassin ließ mich an den jüngsten Bericht der
„Nordhäuser Allgemeine“ denken. Und wieder einmal die Frage
aufkommen, ob wohl im nächsten Jahr das Wasser wieder sprudeln
kann!?
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