Sonntag, 28. Februar 2016

Prof. Dr. Ansgar Malich: Ein Phänomen?

Es scheint mir nötig, erneut zu betonen, dass ich hier jeweils meine ganz persönlichen Eindrücke und Überlegungen wiedergebe, ohne nachdrücklichen Anspruch auf Authenzitität. Ich halte hier einfach fest, was mir wichtig oder bemerkenswert erscheint.


Mehrmals schon habe ich in den vergangenen Tagen bemerkt, dass ich durch meinen Klinikaufenthalt und die anschließende ambulante Reha während der vergangenen Wochen mein Verhältnis zum Südharzklinikum aktualisiert und dabei neue Eindrücke gesammelt habe.


Gesammelt habe ich dabei aber auch den Jahresbericht 2014 der Radiologie des Südharzklinikums, für den der Chefarzt der Radiologie, Prof. Dr. Ansgar Malich verantwortlich zeichnet. Es ist das eine Darstellung dieser Fachklinik mit seiner technischen und personellen Ausstattung und eine Zusammenfassung der Nutzung dieser Fachklinik.


Besucht man diese im Erdgeschoß und der 3. Etage des Klinikums, führt der Weg durch Gänge und Räume, auf und in denen eine Vielzahl von Urkunden, Zertifikate und Vortragsnachweise an den Wänden zu sehen sind, die sich sämtlich auf einen Mann beziehen: dem Chefarzt der Radiologie, Dr. Ansgar Malich. Als Betrachter dieser Aushänge kann man nur staunen über die darin bestätigte überragende Kompetenz, Auszeichnungen, gehaltenen Vorträge und vielfältigen Aktivitäten des Dr.
Malich auf seinem Fachgebiet.


Und nun also dieser Jahresbericht 2014 der Radiologie, in den Dr. Malich wie folgt einführt (Auszug): „Mit Freude kann ich Ihnen den aktuellen Jahresbericht zusenden. Es ist für mich ein besonderer Jahresbericht, weil ich nun schon 10 Jahre für die radiologische Abteilung am Südharz Klinikum die Verantwortung trage. In dieser Zeit ist viel passiert: Da sind
zum einen die millionenschweren Investitionen in die radiologische Abteilung, zum anderen umfasste unsere radiologische Arbeit deutlich über 600 000 Untersuchungen mit über 5000 Interventionen.“(Ende des Auszugs). Im weiteren Verlauf schildert Dr. Malich die wissenschaftliche und fachliche Präsenz mit 105 internationalen und 57 nationalen Vorträgen bzw. Präsentationen in 10 Ländern. Und resümiert: „Der hohe Anspruch der Radiologieabteilung ist es, als ganz wesentlicher Pfeiler des Südharz Klinikums rund um die Uhr in allen Bereichen voll arbeitsfähig zu sein.“


Schließlich beteuert Dr. Malich in der Einführung zu diesem Jahresbericht (weiterer Auszug): „Auch wenn das für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar ist, bemühen wir uns durch zusätzliche Untersuchungstermine und zusätzliche Untersuchungskapazitäten um eine möglichst zeitnahe Terminvergabe, unser Bemühen wurde in 2014 auch von den Krankenkassen schriftlich gewürdigt. Trotzdem lassen sich Wartezeiten nicht immer vermeiden, wofür ich auch an dieser Stelle um Verständnis bitten möchte. Die Termine werden auch nach Dringlichkeit sowie nach Spezialuntersuchungen nach Personalverfügbarkeit vergeben. Verzögerungen auch durch technische Probleme und Gerätedefekte, aber auch durch immer häufigere Notfälle können aber unsere Planungen immer wieder erschweren und sind eine Herausforderung.“(Ende der Einführung). Dr. Malich zeigt sich schließlich offen für Interessierte: „ Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, diese an uns zu stellen. Alternativ ist dies auch unter www.shk-ndh.de/radiologie möglich.

Ich verlasse mit diesen einführenden Auszügen den 31seitigen Jahresbericht 2014 der Radiologie, auch deshalb, weil auf diesen Seiten detailliert und so fachspezifisch das Engagement der personellen Besetzung der Fachabteilung mit ihren Ergebnissen dargestellt wird, dass manche technisch ausgelegten Texte und Bilder mein Verstehen übersteigen. Aus eigenem Erleben weiß ich immerhin, wie lebhaft, aber gut organisiert und deshalb reibungslos es in dieser Abteilung zugeht, Umso mehr erschließt sich mir eine Vorstellung von der Bedeutung dieser Fachklinik, seiner Ausstattung und schließlich der Kompetenz und Verantwortung des Chefarztes dieser Fachabteilung: Prof. Dr. Ansgar Malich. Und die nötigt mir immer wieder alle Hochachtung ab. 
Bild Klinikum: Dr. Heinrich
Die übrigen Bilder sind überwiegend dem Jahresbericht 2014 entnommen   

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