Es scheint mir nötig, erneut
zu betonen, dass ich hier jeweils meine ganz persönlichen Eindrücke
und Überlegungen wiedergebe, ohne nachdrücklichen Anspruch auf
Authenzitität. Ich halte hier einfach fest, was mir wichtig oder
bemerkenswert erscheint.
Mehrmals schon habe ich in
den vergangenen Tagen bemerkt, dass ich durch meinen Klinikaufenthalt
und die anschließende ambulante Reha während der vergangenen Wochen
mein Verhältnis zum Südharzklinikum aktualisiert und dabei neue
Eindrücke gesammelt habe.
Gesammelt habe ich dabei aber
auch den Jahresbericht 2014 der Radiologie des Südharzklinikums, für
den der Chefarzt der Radiologie, Prof. Dr. Ansgar Malich
verantwortlich zeichnet. Es ist das eine Darstellung dieser
Fachklinik mit seiner technischen und personellen Ausstattung und
eine Zusammenfassung der Nutzung dieser Fachklinik.
Besucht man diese im
Erdgeschoß und der 3. Etage des Klinikums, führt der Weg durch
Gänge und Räume, auf und in denen eine Vielzahl von Urkunden,
Zertifikate und Vortragsnachweise an den Wänden zu sehen sind, die
sich sämtlich auf einen Mann beziehen: dem Chefarzt der Radiologie,
Dr. Ansgar Malich. Als Betrachter dieser Aushänge kann man nur
staunen über die darin bestätigte überragende Kompetenz,
Auszeichnungen, gehaltenen Vorträge und vielfältigen Aktivitäten
des Dr.
Malich auf seinem Fachgebiet.
Und nun also dieser
Jahresbericht 2014 der Radiologie, in den Dr. Malich wie folgt
einführt (Auszug): „Mit Freude kann ich Ihnen den aktuellen
Jahresbericht zusenden. Es ist für mich ein besonderer
Jahresbericht, weil ich nun schon 10 Jahre für die radiologische
Abteilung am Südharz Klinikum die Verantwortung trage. In dieser
Zeit ist viel passiert: Da sind
zum einen die millionenschweren
Investitionen in die radiologische Abteilung, zum anderen umfasste
unsere radiologische Arbeit deutlich über 600 000 Untersuchungen mit
über 5000 Interventionen.“(Ende des Auszugs). Im weiteren Verlauf
schildert Dr. Malich die wissenschaftliche und fachliche Präsenz mit
105 internationalen und 57 nationalen Vorträgen bzw. Präsentationen
in 10 Ländern. Und resümiert: „Der hohe Anspruch der
Radiologieabteilung ist es, als ganz wesentlicher Pfeiler des Südharz
Klinikums rund um die Uhr in allen Bereichen voll arbeitsfähig zu
sein.“
Schließlich
beteuert Dr. Malich in der Einführung zu diesem Jahresbericht
(weiterer Auszug): „Auch wenn das für Außenstehende nicht immer
nachvollziehbar ist, bemühen wir uns durch zusätzliche
Untersuchungstermine und zusätzliche Untersuchungskapazitäten um
eine möglichst zeitnahe Terminvergabe, unser Bemühen wurde in 2014
auch von den Krankenkassen schriftlich gewürdigt. Trotzdem lassen
sich Wartezeiten nicht immer vermeiden, wofür ich auch an dieser
Stelle um Verständnis bitten möchte. Die Termine werden auch nach
Dringlichkeit sowie nach Spezialuntersuchungen nach
Personalverfügbarkeit vergeben. Verzögerungen auch durch technische
Probleme und Gerätedefekte, aber auch durch immer häufigere
Notfälle können aber unsere Planungen immer wieder erschweren und
sind eine Herausforderung.“(Ende der Einführung). Dr. Malich zeigt
sich schließlich offen für Interessierte: „ Wenn Sie Fragen
haben, zögern Sie nicht, diese an uns zu stellen. Alternativ ist
dies auch unter www.shk-ndh.de/radiologie
möglich.
Ich
verlasse mit diesen einführenden Auszügen den 31seitigen
Jahresbericht 2014 der Radiologie, auch deshalb, weil auf diesen
Seiten detailliert und so fachspezifisch das Engagement der
personellen Besetzung der Fachabteilung mit ihren Ergebnissen
dargestellt wird, dass manche technisch ausgelegten Texte und Bilder
mein Verstehen übersteigen. Aus eigenem Erleben weiß ich immerhin,
wie lebhaft, aber gut organisiert und deshalb reibungslos es in
dieser Abteilung zugeht, Umso mehr erschließt sich mir eine
Vorstellung von der Bedeutung dieser Fachklinik, seiner Ausstattung
und schließlich der Kompetenz und Verantwortung des Chefarztes
dieser Fachabteilung: Prof. Dr. Ansgar Malich. Und die nötigt mir
immer wieder alle Hochachtung ab.
Bild Klinikum: Dr. Heinrich
Die übrigen Bilder sind überwiegend dem Jahresbericht 2014 entnommen
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