OB spricht in Berlin zum Thema „Drehort Harz“
Nordhausen (pvs)
Zum Thema
„Drehort Harz“ wird heute Abend Nordhausen Oberbürgermeister Dr. Klaus
Zeh auf einer Podiumsdiskussion auf der diesjährigen 66. Berlinale
sprechen.
Mit
Peter Gaffert, dem Oberbürgermeister von Wernigerode, Helena Galanakis,
Geschäftsführerin Goslar Marketing GmbH, dem Locationscout Benno
Pastewka
und dem Regisseur Patrick Vollrath werden die Potenziale des Harzes als
Drehort diskutiert und vorgestellt. Veranstalter der Podiumsdiskussion
ist die „nordmedia Gmbh.“ Diese Firma ist die Filmförderungsgesellschaft
der Bundesländer Niedersachsen und Bremen.
Eröffnet
wird die Veranstaltung in der Niedersächsischen Landesvertretung in
Berlin von Dr. Jörg Mielke, Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei,
Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Europa und
Medienangelegenheiten des Landes Sachsen-Anhalt sowie Malte Krückels,
Staatssekretär für Medien und Bevollmächtigter des Freistaats Thüringen
beim Bund.
„Drehort
Harz“ ist eine gemeinsame Initiative von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen, um das Potential dieser spannenden Filmregion
länderübergreifend
herauszustellen.
Für die Region Nordhausen als Drehort hat die Mitteldeutsche Mediengesellschaft ein Handout entwickelt, das hier:
http://www.mdm-online.de/index.php?id=44 abgerufen werden kann. Das Handout richtet sich an Produktionsfirmen.
Nordhausen
und Neustadt waren bereits im Jahr 2005 Drehort für den Film „Die Frau
des Heimkehrers“ der renommierten Produzentin Regina Ziegler.
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