Im Jahr 2014 wurden den Thüringer Jugendämtern in 3 296 Fällen gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung bekannt. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war das im Ver-
gleich zum Vorjahr ein Rückgang um 142 Gefährdungseinschätzungen bzw. 4,1 Prozent. Darunter
wurden 2014 bei 1 621 Mädchen (49,2 Prozent) Gefährdungseinschätzungen des Kindeswohls
durchgeführt.
Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik am 03.08.2015
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