Das
Ergebnis der Landratswahl bescheinigt Heike Umbach und der Linken mit
über 20% ein stabiles Wählerpotential, welches nun zum nächsten
Urnengang aufgerufen ist.
„Nach
ausführlicher Diskussion“, so der Kreisvorsitzende Alexander Scharff,
„gibt es eine deutliche Mehrheit, die sich gegen eine Empfehlung
ausgesprochen hat. Wir glauben, dass die Menschen keine Empfehlung
benötigen und bei dieser Stichwahl eigenständig entscheiden sollten.
Unsere Empfehlung ist es dennoch von dem seltenen Recht direkter
Einflussnahme, unbedingt Gebrauch zu machen und wählen zu gehen.“
Der
rot-rot-grünen Landesregierung bescheinigt der Nordhäuser Kreisvorstand
eine gute Arbeit und schätzt ein, dass wichtige Themen angegangen und
umgesetzt werden. Der Einstieg in eine humanitäre Flüchtlingspolitik,
mehr Lehrerinnen und Lehrer und eine eingeschränkte V-Leute-Praxis, sind
laut Scharff einige Beispiele dafür.
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