Die Ansicht zeigt schon, wo sich dieser
Pfad befindet. Die Vorbedingungen dafür hat – man weiß es längst
– die Initiative von Gisela Hartmann geschaffen, die mit ihrem
Engagement
inzwischen viele Menschen motiviert und um sich geschart
hat. Als Mitstreiter und Mitglieder im Förderverein Park Hohenrode,
als Förderer, Sponsoren, und viele, viele praktische Helfer. Die
ordnend und pflegend aus einem Parkgelände, das über viele Jahre
sich selbst überlassen war, wieder das erstehen ließen, was es
einmal war: einen naturkonformen Landschafts- und Villenpark, in dem
Menschen Erholung finden können, in dem aber auch Kultur und
Geselligkeit geboten werden. Und man Wege findet, wie eben den „Pfad
der Poesie“.
Damit richte ich den Blick auf Tura und
Heinz Jursa, die wie kaum ein anderes Paar diesem Hohenroder Park
verbunden sind und sich ihm auf besondere Art verschrieben haben:
künstlerisch nämlich. Tura Jursa ist mit ihrer Kunst der
Holzschnitzerei weithin bekannt und widmet deren Ergebnisse in
besonderen Maße dem Park Hohenrode. Dem sie damit selbst kulturelles
Flair verleiht, sei es durch das geschnitzte Holzband am Zugang zum
Park, sei es durch die entsprechend ausgeführte Parkordnungstafel
oder das Schnitzwerk am Parkcafé.
Und nun einer Sammlung von 12
Postkarten mit Ansichten, die dem „Pfad der Poesie“ tieferen Sinn
und Inhalt geben, wunderschön künstlerisch gestaltet und in
geheftete Form gefasst. Und wenn am morgigen Samstag ab 10 Uhr im
Park der 150. Geburtstag von Fritz Kneiff gefeiert wird, dem Gründer
des heute bereits
national bedeutsamen Villenparks Hohenrode, dann werden sicher auch
wieder Tura und Heinz Jursa mit einem Präsentationsstand vertreten
sein, an dem diese Postkarten-Edition angeboten wird, von denen hier
Proben zu sehen sind. Im übrigen wird natürlich zum Besuch dieser
Geburtstagsfeier von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Park eingeladen.
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