Samstag, 12. Juli 2014

Auf dem "Pfad der Poesie"

Die Ansicht zeigt schon, wo sich dieser Pfad befindet. Die Vorbedingungen dafür hat – man weiß es längst – die Initiative von Gisela Hartmann geschaffen, die mit ihrem Engagement
inzwischen viele Menschen motiviert und um sich geschart hat. Als Mitstreiter und Mitglieder im Förderverein Park Hohenrode, als Förderer, Sponsoren, und viele, viele praktische Helfer. Die ordnend und pflegend aus einem Parkgelände, das über viele Jahre sich selbst überlassen war, wieder das erstehen ließen, was es einmal war: einen naturkonformen Landschafts- und Villenpark, in dem Menschen Erholung finden können, in dem aber auch Kultur und Geselligkeit geboten werden. Und man Wege findet, wie eben den „Pfad der Poesie“.

Damit richte ich den Blick auf Tura und Heinz Jursa, die wie kaum ein anderes Paar diesem Hohenroder Park verbunden sind und sich ihm auf besondere Art verschrieben haben: künstlerisch nämlich. Tura Jursa ist mit ihrer Kunst der Holzschnitzerei weithin bekannt und widmet deren Ergebnisse in besonderen Maße dem Park Hohenrode. Dem sie damit selbst kulturelles Flair verleiht, sei es durch das geschnitzte Holzband am Zugang zum Park, sei es durch die entsprechend ausgeführte Parkordnungstafel oder das Schnitzwerk am Parkcafé.

Und nun einer Sammlung von 12 Postkarten mit Ansichten, die dem „Pfad der Poesie“ tieferen Sinn und Inhalt geben, wunderschön künstlerisch gestaltet und in geheftete Form gefasst. Und wenn am morgigen Samstag ab 10 Uhr im Park der 150. Geburtstag von Fritz Kneiff gefeiert wird, dem Gründer des heute bereits national bedeutsamen Villenparks Hohenrode, dann werden sicher auch wieder Tura und Heinz Jursa mit einem Präsentationsstand vertreten sein, an dem diese Postkarten-Edition angeboten wird, von denen hier Proben zu sehen sind. Im übrigen wird natürlich zum Besuch dieser Geburtstagsfeier von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Park eingeladen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen