„Ravel“ enthält mitreißende, kraftvolle Choreographien
Zweimal steht im April das Ballett „Ravel“ von Ballettdirektorin Jutta Ebnother wieder auf dem Spielplan des Theaters Nordhausen. Am Samstag, 21. April, um 19.30 Uhr und am Mittwoch, 25. April, um 15 Uhr gibt es wieder die Gelegenheit, das Ballett zur Musik von Maurice Ravel zu erleben. Bereits bei der Premiere im Februar war das Publikum begeistert.
Drei Werke von Ravel inspirierte Jutta Ebnother zu ihrer Arbeit. Im ersten Teil zum Streichquartett F-Dur dreht sich alles um die Person Ravels. Leidenschaftlich und heißblütig ist die Rhapsodie „Tzigane“. Die Thüringer Allgemeine lobte: „Jutta Ebnothers Choreografie zu ‚Tzigane‘ ist unvorhersehbar, geistreich, ständig im Wandel“. Der Höhepunkt ist der weltberühmte Bolero. Kraftvoll und mitreißend die Musik wie auch die Choreographie.
Wer die Ballettkompanie in „Ravel“ erleben möchte, erhält Karten an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52) und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Fotos: Tilmann Graner
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