Mit einer ersten, recht
unkonventionell gehaltenen Mitteilung wendet sich
Fördervereins-Vorsitzender Dr. Wolfgang Pientka an die interessierte
Öffentlichkeit und berichtet von einer bemerkenswerten Initiative
des Fördervereins abseits der aktuellen Vorgänge und Berichte über
Pegida, dafür mit viel sozialem Engagement.
Dr. Pientka also lässt in
seiner launigen Art wissen, dass der Verein sein Jahr nicht nur
musizierend 'einläutete', sondern auch gesammelt wurde für einen
guten Zweck. In Zeiten, wo eine scheinbare Gefahr durch Immigranten
heraufbeschworen wird, wo ein für Laien unverhältnismäßiger und
kaum nachvollziehbarer Aufwand zur Vermeidung von Übergriffen -
siehe Leipzig und Dresden - getrieben wird, um PEGIDA und andere
...GIDAs nicht zu einer größeren Belastung werden zu lassen, da
unterstützt unser kleiner Verein den Aufbau einer Schule in Kenia
und trägt dazu bei, dass unsere 'bunte Welt' durch Bildung
friedvoller werden möge. Würde das Geld für Polizeieinsätze frei
sein für andere Zwecke, dann hätten wir hier und da zwar keine
blühenden kulturellen Landschaften, aber manche kleine Blüte
im Bereich Kultur und Bildung käme weniger in Gefahr verdorren zu
müsssen.
Sorry, so Dr. Pientka,
manchmal treibt es mich um. Also - bitte, falls Platz und Weitergabe
solcher Gedanken und Aktionen an die Leser, dann würden wir uns
freuen über Veröffentlichung!
Und stellt in diesem Sinne
bald mehr solchen 'Geschreibsels' in Aussicht.
Für das ich gern immer in
meinem Blog Platz habe.
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