Donnerstag, 22. Januar 2015

Jahresauftakt des Kunsthaus Meyenburg-Fördervereins

Mit einer ersten, recht unkonventionell gehaltenen Mitteilung wendet sich Fördervereins-Vorsitzender Dr. Wolfgang Pientka an die interessierte Öffentlichkeit und berichtet von einer bemerkenswerten Initiative des Fördervereins abseits der aktuellen Vorgänge und Berichte über Pegida, dafür mit viel sozialem Engagement.
Dr. Pientka also lässt in seiner launigen Art wissen, dass der Verein sein Jahr nicht nur musizierend 'einläutete', sondern auch gesammelt wurde für einen guten Zweck. In Zeiten, wo eine scheinbare Gefahr durch Immigranten heraufbeschworen wird, wo ein für Laien unverhältnismäßiger und kaum nachvollziehbarer Aufwand zur Vermeidung von Übergriffen - siehe Leipzig und Dresden - getrieben wird, um PEGIDA und andere ...GIDAs nicht zu einer größeren Belastung werden zu lassen, da unterstützt unser kleiner Verein den Aufbau einer Schule in Kenia und trägt dazu bei, dass unsere 'bunte Welt' durch Bildung friedvoller werden möge. Würde das Geld für Polizeieinsätze frei sein für andere Zwecke, dann hätten wir hier und da zwar keine blühenden kulturellen  Landschaften, aber manche kleine Blüte im Bereich Kultur und Bildung käme weniger in Gefahr verdorren zu müsssen.

Sorry, so Dr. Pientka, manchmal treibt es mich um. Also - bitte, falls Platz und Weitergabe solcher Gedanken und Aktionen an die Leser, dann würden wir uns freuen über Veröffentlichung!
Und stellt in diesem Sinne bald mehr solchen 'Geschreibsels' in Aussicht.

Für das ich gern immer in meinem Blog Platz habe.

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