Mittwoch, 21. März 2012

bau-o-meter: Einfamilienhaus weiter die bevorzugte Wohnform

Interesse an Zweifamilienhäusern rückläufig. Bungalow mehr gefragt

(Weimar/Behringen, 21. März 2012) Rund drei Viertel aller Bauherren in Deutschland bevorzugen ein 1,5- bis zweigeschossiges Einfamilienhaus. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des „bau-o-meter“, das regelmäßig durch das Marktforschungsinstitut „aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH“ erhoben und ausgewertet wird.

Nach wie vor gibt es in Deutschland eine starke Nachfrage nach Wohneigentum. „Der Krisengewinner in den vergangenen Jahren ist eindeutig die selbstgenutzte Immobilie“, sagt Dr. Henry Kreikenbom, Geschäftsführer von aproxima. Unter dem Motto „Steine statt Scheine“ sähen viele Menschen die großen Vorteile, die die eigenen vier Wände bieten – als Kriseninvestment, als Inflationsschutz und als sichere private Altersvorsorge. „Überdies ist die Finanzierung des Eigenheims dank der historisch niedrigen Hypothekenzinsen zu mietähnlichen Konditionen oder noch günstiger möglich“, fügt Dr. Kreikenbom hinzu.

Dabei hat fast jeder Bauherr konkrete Vorstellungen, wie seine Traumimmobilie aussehen soll. 73 Prozent wünschen sich ein komfortables Einfamilienhaus, das bis 1,5-geschossig sein und etwa 100 bis 140 m2 bewohnbare Fläche haben soll „Dieser anhaltend große Zuspruch zeigt, dass Einfamilienhäuser aus Sicht der Käufer und Bauherren offenbar das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben“, ist sich Dr. Kreikenbom sicher.

Gleich um vier Prozentpunkte oder um ein Drittel ist die Zahl derjenigen gestiegen, die sich als Eigenheim einen Bungalow wünschen. Sprachen sich beim „bau-o-meter“ im Februar des Jahres 2007 noch zwölf Prozent der Teilnehmer dafür aus, so sind es in der aktuellen Ausgabe 16 Prozent. „Das ist oft auch eine Frage des ästhetischen Empfindens, weil Bungalows in der Regel durch klare Linien und Formen punkten können“, sagt Dr. Kreikenbom.

Nach wie vor nur ein Prozent der Befragten liebäugeln mit einem Reihenhaus, drei Prozent mit einem Zweifamilienhaus. In den vergangenen fünf Jahren hat sich auch das Interesse an einer Doppelhaushälfte nicht geändert. Damals wie heute wünschen sich fünf Prozent der „bau-o-meter“-Teilnehmer eine solche Immobilie. „Zweifellos hängt die Entscheidung vom ästhetischen Empfinden, den Wünschen nach Bequemlichkeit und auch der Finanzierung ab. Im Vergleich zu diesen Immobilienarten ist das Einfamilienhaus, gleichgültig in welcher Form, aus Sicht der meisten Bauinteressenten eine erstklassige, ja die wohl beste Investition“, so Dr. Kreikenbom.

aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH wertet für das „bau-o-meter“ regelmäßig die Ergebnisse der Online-Befragung unter anderem auf der Town & Country-Internetseite www.HausAusstellung.de aus. Freiwillig und anonym teilgenommen an dieser Befragung haben bislang nahezu 20.000 Bauinteressenten.

Über Town & Country:

Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: Neben dem Franchise-Geber-Preis (2003) zählen der EKS-Strategiepreis (2004), der dritte Platz beim „Sales Award“ des Handelsblattes (2005) sowie der Deutsche Franchise-Nehmer-Preis 2006 zu den wichtigsten Auszeichnungen. 2007 wurde Town & Country der Titel „Wissensmanager des Jahres 2006“ verliehen. Unternehmensgründer Jürgen Dawo wurde mit dem „Strategiepreis 2009“ ausgezeichnet. Die Harvard Clubs of Germany zeichneten Gabriele und Jürgen Dawo mit dem „Deutschen Unternehmer Preis 2010“ in der Kategorie Franchise aus. Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte das Unternehmen 2.706 Häuser. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de

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