Mit dem Einrichten dieses Blogs dankte ich kürzlich dem, der mich wieder online gehen ließ, ohne seinen Namen zu nennen. Der Grund dafür könnte sich jenen erschließen, die meine vormalige Website kannten.Und meinte, dass es nun von mir abhänge, ob, wann und wie ich mich bei öffentlicher Zugänglichkeit vor- und darstelle. Ganz so aber scheint das nicht zu sein.
Da rief ich doch vorhin bei Google den Begriff Account auf, weil ich in meiner Unbefangenheit nicht einmal genau wusste, was man eigentlich unter diesem Begriff versteht. Und sah mich unvermittelt mit dieser meiner Blog-Seite konfrontiert. Woraus ich schließe, dass ich damit schon irgendwo „gelistet“ bin, ohne dass ich das geringste dazu beigetragen habe.Und wollte doch immer "bindungslos" sein und bleiben. Und werde gleichzeitig angeregt, einiges über mich preiszugeben. Mit Hinweisen darüber, was davon öffentlich abrufbar ist und was nicht.
Nun habe ich zwar nichts über mich zu verbergen, nur frage ich mich, wen das schon interessieren könnte? Zumal ich doch schon mit Aufnahme meiner Einträge betonte – und begründete – dass ich damit nicht nach Öffentlichkeit strebe, sondern eher Gehirntraining praktiziere. Und da räume ich gern ein, dass ich alles tue, um mit weiter zunehmenden Alter zumindest geistig fit zu bleiben und mir meinen Intellekt zu erhalten und zu pflegen. Auf meine Denke (so scharf oder begrenzt die auch sein mag) habe ich immer große Stücke gehalten und möchte sie mir so lange wie möglich erhalten. Und sie bei meinen Gedanken, Ansichten und Überlegungen einsetzen. Aus meinen Einträgen kann man dann – wer immer das will – entnehmen, wie es damit bestellt ist. Alles andere ist nachrangig. Meine ich. Und so werde ich „die Sache“ nun angehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen