Besucherrekord beim Theater-Adventskalender – Tolle Fensterpaten in den nächsten Tagen

Besonders erfolgreich ist in diesem Jahr der Adventskalender des Theaters Nordhausen. So viele Besucher wie nie zuvor waren auf dem Theaterplatz dabei, wenn der Theaterengel täglich um 17 Uhr ein Fenster des Theaters öffnet und einen interessanten Fensterpaten aus der Region präsentiert. Vom Kinderchor der evangelischen Grundschule über wunderschöne Weihnachtsgeschichten bis hin zu einem Puppenspiel waren tolle Programmpunkte zu erleben.

Auch in den nächsten Tagen ist viel los beim Theater-Adventskalender. Am Mittwoch, 14. Dezember, ist erstmals das Schlossrestaurant Sondershausen mit Sternekoch Ralf Kronmüller als Fensterpate zu Gast. Am Donnerstag hat das beliebte Badehaus sich die Feuershow des Jungen Zirkus Zappelini eingeladen. Aufregende Tricks mit echtem Feuer werden die Artisten zeigen. Am Freitag ist die Fachhochschule Nordhausen Fensterpate. In diesem Jahr wird die Schülerakademie der Fachhochschule spannende Experimente zeigen. Ein besonderer Höhepunkt wird das Fensterchen am Samstag, 17. Dezember, wenn die Feuerwehr zu Gast am Theater ist. Und am Sonntag präsentiert sich das Tanzstudio Radeva aus Nordhausen und Sondershausen als Fensterpate.

Die letzte Adventskalenderwoche beginnt mit der Jugendkunstschule Nordhausen am Montag. Dienstag ist die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei zu Gast im Adventskalender, noch einmal ist dann der Junge Zirkus Zappelini zu erleben, diesmal mit Jonglage.

Alle Fensterpaten bringen schöne Preise zum Verlosen mit und gestalten ein kleines vorweihnachtliches Programm. Übrigens: Wer zehn Lose von zehn verschiedenen Adventskalender-Tagen gesammelt hat, kann sie an der Theaterkasse gegen eine Eintrittskarte für eine Vorstellung im Theater Nordhausen oder ein Konzert des Loh-Orchesters Sondershausen eintauschen.

Jeden Nachmittag verkauft der Förderverein Theater Nordhausen e. V. Glühwein und Kinderpunsch. Der Staffelstab der Waffelbäckerei ist in dieser Woche von der Nordhäuser Tafel an den Förderverein Evangelische Grundschule weitergereicht worden.

Foto: Birgit Susemihl