Donnerstag, 22. Dezember 2011

Weihnachtswünsche, die mich motivieren

Es überrascht mich schon, wer alles mir bisher schon Wünsche für Weihnachten und das kommende Jahr geschickt hat. Soweit sie aus Kreisen der Wirtschaft und Politik kamen, finde ich dabei Ausdrücke des Dankes für die gute Zusammenarbeit im zur Neige gehenden Jahr. Nicht nur als obligatorische Textfloskel, sondern auch als handschriftlichen Zusatz. Und das gibt mir dann jeweils Anlass zu der Überlegung, ob bzw. inwieweit ich einen solchen Dank verdient habe.

Die selbstkritische Überlegung fällt bescheiden aus, weil ich mir gar nicht bewusst bin, im Einzelfall besonderen Dank verdient zu haben. Oder sind die Ansprüche der Dank-Sagenden so bescheiden, dass ihnen meine jeweiligen Aktivitäten des Dankes wert erscheinen? In meiner Selbsteinschätzung komme ich eigentlich zu der Einsicht, dass ich hätte sehr viel mehr tun können.

Vielleicht aber sollen diese Danksagungen mehr Anregungen für die Zukunft sein? Mich freuten anlässlich der Jahresabschlussveranstaltung des NUV einige Bemerkungen in der Ansprache des Vereinsvorsitzenden Joachim Junker, die sehr persönlich verstanden werden konnten.Und ich war von einigen Gesprächen mit Mitgliedern des NUV überrascht und beeindruckt, weil ich aus ihnen entnehmen konnte, dass man mich in der einen oder anderen Hinsicht für einigermaßen kompetent hält. Und mich zur Kontaktaufnahme oder -pflege animierte. Dem will ich auch gern nachkommen, solange mich „meine Füße tragen“. Damit nämlich ist es derzeit nicht weit her, mit der Folge, dass schon in nächster Zeit einige „Reparaturen“ im SHK vorgesehen sind, die Verbesserungen bringen sollen. Es ist ja merkwürdig: ich laufe, nein wandere „verbissen“ durch die Landschaft in dem Bemühen, beweglich zu bleiben. Um mitunter unterwegs festzustellen, dass ich mir zuviel zugemutet habe. Der Rückweg wird dann zur Quälerei, aber danach freue ich mich wieder, es geschafft zu haben.

Aber das nur nebenbei: für das kommende Jahr habe ich mir einiges vorgenommen. Und bilde mir ein, noch einiges mitwirken zu können. Mal sehen, was daraus wird.

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