Mittwoch, 7. Dezember 2016

Blindgängerentschärfung:

Krauth: „Danke. Das System der Hilfs- und Einsatzkräfte hat sehr gut funktioniert“

Nordhausen (psv) „Das System der Hilfs- und Einsatzkräfte hat sehr gut funktioniert. Vielen Dank.“ Dieses Fazit hat Nordhausens Bürgermeister Jutta Krauth nach der gestrigen Bombenentschärfung gezogen. „Die Menschen in Nordhausen konnten sich auf ein professionell eingespieltes Team verschiedener Organisationen verlassen. Routine und
Professionalität gab in angespannter Situation Sicherheit.“

Insgesamt hätten neben der Polizei 120 Menschen von Freiwilligen- und  Berufsfeuerwehren, Ordnungsamt, Bauhof und städtischen Ämtern die nötigen Arbeiten vollzogen. „Hinzu kamen die städtischen Verkehrsbetriebe, die Energieversorgung Nordhausen, die Sanitätsdienste und der Betreuungsdienst des Landkreises. Jeder kannte seine Aufgabe. Jeder hat sie sehr gut vollzogen – obwohl der Einsatzfall mitten am Tag ausgerufen wurde, so dass viele der freiwilligen Helfer kurzfristig andere Aufgaben oder ihre Arbeit verlassen mussten.“

Besonderer Dank gelte auch den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für die disziplinierte Hinnahme der Einschränkungen. „Mit großem Verständnis haben auch die Unternehmen – Discounter, Tankstellen und Firmen – diese Einschränkungen hingenommen.“


Mit einem kleinen Präsent hat sich gestern Abend Nordhausens Bürgermeistern Jutta Krauth bei den beiden Sprengmeistern bedankt für die Entschärfung der Bombe am Strohmühlenweg.

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