In meinen voraufgegangenen
Eintrag hatte ich mit Nikolaus Knauf einen Mann erwähnt, der als
Unternehmer ein Imperium in Sachen Gips schuf oder doch dominierte,
das sich über die halbe Welt erstreckt. Und auch in unserer Region
ist der Name Knauf ein Begriff – ohne ihn als Unternehmer zu kennen
- der nicht weiter erklärt werden muss. Und der mir jedenfalls
anlässlich seines 80. Geburtstages erwähnenswert schien.
Ein bemerkenswerter Mensch
also und für mich Anregung und Anlass, hier nun auch einen Mann
herauszustellen, der sogar Nordhäuser ist, allerdings einem
völlig anderen Bereich angehört, bundesweiten Ruf genießt, und sich
als Mediziner empfiehlt.
In Hinblick auf den
Weltgesundheitstag am vergangenen Donnerstag besorgte ich mir einiges
Informationsmaterial, u.a. das Focus-Heft „Gesundheit“ (April-Mai
2016), das u.a. eine Ärzteliste über das Fachgebiet Urologie
enthält. Nun habe ich zwar keine einschlägigen Probleme, in Listen
dieser Art interessiert mich aber schon mal, ob sich unter den
bundesweit empfohlenen Fachärzten ein solcher aus Nordhausen
befindet. Und ich wurde fündig: Dr. Matthias Beintker aus dem
Südharz Klinikum ist da unter weit über hundert Anbietern
aufgeführt.
Nun interessierte mich
allerdings, wie eine solch hoch qualifizierte Liste entsteht, um
wirklich aussagefähig und glaubhaft zu sein. Der Vorspann dazu gibt
Auskunft: Bundesweit empfehlen Mediziner Kollegen aus ihrem
Fachbereich. Zusätzlich werden Einschätzungen von
Selbsthilfegruppen eingeholt sowie die wichtigsten Foren und
Arztbewertungsportale ausgewertet. Nur Ärzte mit besonders vielen
Empfehlungen sind aufgeführt.
Und das trifft also auf Dr.
Beintker zu. Den man in Nordhausen ja nicht nur als hervorragenden
Urologen kennt, sondern auch als zeitweiligen Präsidenten des
Lions-Clubs, als Initiator der Wiederinstandsetzung des
Rosengartenbrunnens und einiges mehr. Dr. Matthias Beintker besitzt
demzufolge hervorragendes Ansehen in Ärztekreisen, hat sich um seine
Patienten und die Gesellschaft in Nordhausen verdient gemacht. Und
wird diese Ansprüche ohne allen Zweifel auch weiter
erfüllen. Dass
dies schließlich auch eine Empfehlung des Südharz Klinikums ist,
sei beiläufig, aber doch ausdrücklich erwähnt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen