tritt an Pfingstmontag, 16.
Mai in der Galerie in der Burg in Großbodungen
auf
Im
Rahmen der Reihe „Junge Künstler musizieren in der Kemenate“ ist am
Pfingstmontag, 16. Mai ab 16.00 das über das Eichsfeld hinaus bekannte Ensemble
ARS CANENDI Gast in der Großbodunger Burggalerie.
Am Marie-Curie Gymnasium Worbis hat sich seit einigen Jahren, unter der Leitung von Nicole Wenzel, ein Kammermusik-Ensemble namens „ars canendi“ etabliert, welches sich besonders der Pflege traditioneller Musik des Mittelalters und der Renaissance widmet. Die Bezeichnung "ARS CANENDI" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "die Kunst des Musizierens", wobei es sich bei diesem "Musizieren" ausschließlich um hand- bzw. "mundgemachte" Musik handelt, die sich keinerlei elektronischer Verstärkung bedient.
Traditionelle Musik des Mittelalters und der Renaissance sind nicht nur ein Ohrenschmaus, den Zuhörern
bietet sich auch ein farbenprächtiges Gesamtbild, da die Musiker in fantasievollen mittelalterlichen Gewändern erscheinen.
Begleitet von verschiedenen Instrumenten, wie Harfe, Dudelsack, Querflöte, Gitarre, Trommeln und Schellen, neuerdings auch der Drehleier, begeistert die Gruppe mit außergewöhnlichen Musikstücken und
lädt den Zuhörer zu einer Zeitreise ein.
Das sicher fast Einzigartige an dieser Gruppe ist, dass Schüler und Lehrer gemeinsam musizieren. Die Mischung von Musikern aus Jung und Alt verleiht "ARS CANENDI" einen ganz besonderen Klang.
Nun dürfen alle Fans und solche, die es werden wollen, gespannt sein auf das nächste Konzert am Pfingstmontag, dem 16. Mai in der Kemenate neben der Burg in Großbodungen, bei welchem ars canendi unter vielen bekannten Titeln auch neu erarbeitete Stücke erklingen lassen wird.
"Ich traf die Nachtigall, die in den Ästen sang - Helle und dunkle Blüten des Lebens", so der Leitspruch des Programms, in welchem das Publikum mit den Musikern auf eine (Zeit)Reise von einem Stück zum anderen geht, dabei manch Wissenswertes über die Herkunft verschiedener Lieder, aber auch über die Licht- und Schattenseiten des menschlichen Daseins erfährt.
Wir laden herzlich zu diesem besonderen Konzert ein.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Künstlerinnen und Künstler wird gebeten.
Am Marie-Curie Gymnasium Worbis hat sich seit einigen Jahren, unter der Leitung von Nicole Wenzel, ein Kammermusik-Ensemble namens „ars canendi“ etabliert, welches sich besonders der Pflege traditioneller Musik des Mittelalters und der Renaissance widmet. Die Bezeichnung "ARS CANENDI" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "die Kunst des Musizierens", wobei es sich bei diesem "Musizieren" ausschließlich um hand- bzw. "mundgemachte" Musik handelt, die sich keinerlei elektronischer Verstärkung bedient.
Traditionelle Musik des Mittelalters und der Renaissance sind nicht nur ein Ohrenschmaus, den Zuhörern
bietet sich auch ein farbenprächtiges Gesamtbild, da die Musiker in fantasievollen mittelalterlichen Gewändern erscheinen.
Begleitet von verschiedenen Instrumenten, wie Harfe, Dudelsack, Querflöte, Gitarre, Trommeln und Schellen, neuerdings auch der Drehleier, begeistert die Gruppe mit außergewöhnlichen Musikstücken und
lädt den Zuhörer zu einer Zeitreise ein.
Das sicher fast Einzigartige an dieser Gruppe ist, dass Schüler und Lehrer gemeinsam musizieren. Die Mischung von Musikern aus Jung und Alt verleiht "ARS CANENDI" einen ganz besonderen Klang.
Nun dürfen alle Fans und solche, die es werden wollen, gespannt sein auf das nächste Konzert am Pfingstmontag, dem 16. Mai in der Kemenate neben der Burg in Großbodungen, bei welchem ars canendi unter vielen bekannten Titeln auch neu erarbeitete Stücke erklingen lassen wird.
"Ich traf die Nachtigall, die in den Ästen sang - Helle und dunkle Blüten des Lebens", so der Leitspruch des Programms, in welchem das Publikum mit den Musikern auf eine (Zeit)Reise von einem Stück zum anderen geht, dabei manch Wissenswertes über die Herkunft verschiedener Lieder, aber auch über die Licht- und Schattenseiten des menschlichen Daseins erfährt.
Wir laden herzlich zu diesem besonderen Konzert ein.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Künstlerinnen und Künstler wird gebeten.
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