Nordhausen
(psv) Die neue
Präsidentin der polnischen Partnerstadt Ostrow-Wielkopolski hat
heute Nordhausen Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh im Nordhäuser
Rathaus empfangen. Begleitet wurde er dabei von Dezernentin Hannelore
Haase, von SPD-Fraktionsmitglied Manfred Breitrück und Steffen
Iffland von der CDU-Fraktion.
Mit
Beata Klimek, der neuen Präsidentin Ostróws, waren ihre zweite
Dezernentin, der Stadtratsvorsitzende und weitere Vertreter Ostrows
nach Nordhausen gekommen.
Dr.
Zeh sagte „aus der anfänglichen Freundschaft ist eine tiefe,
langjährige Freundschaft geworden.“ Diese Freundschaft werde auf
mehreren Ebenen getragen. Von der Zusammenarbeit bei den Stadtwerken
bis hin zu Kunst, Sport und Kultur. „Vorläufiger Höhepunkt war
der imposante Auftritt des Humboldt-Chors mit den polnischen Freuden
sowohl in Ostrow als im vorigen Jahr in Nordhausen. Das war Kunst auf
höchstem Niveau.“
Frau
Klimek sagte, dass die Vereinigung von Kräften der Anfang gewesen
sein, das Zusammenbleiben der Freunde der Fortschritt und die
Zusammenarbeit der Erfolg. Dies trug sie auch ins Goldene Buch der
Stadt Nordhausen ein.
Sie
sei beeindruckt von der Entwicklung Nordhausens, so Frau Klimek
weiter.- Seit ihrem letzten Besuch vor 35 Jahren habe Nordhausen eine
imposante Entwicklung durchlaufen.
Als
Gastgeschenk der Nordhäuser überreichte Dr. Zeh eine Grafik der
Nordhäuser Ehrenbürgerin Erika Schirmer.
Auf
dem Besuchsprogramm der polnischen Gäste stehen u.a. Besuche im
Stadtmuseum „Flohburg.“ Im Dom, der Traditionsbrennerei, dem
Bürgerhaus und der Biomethangasanlage besichtigen. Den Abschluss
wird ein Besuch der Ballettaufführung "Geliebte Clara"
bilden.
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