Bereits
zum dritten Mal wurde die Gemeinschaftsaktion „Spuren hinterlassen“
an der Nordhäuser Hochschule angeboten. Am 8. Oktober hatten sich
fast einhundert Erstis, wie man an der HSN sagt, aus drei
unterschiedlichen Studiengängen und zwölf unterschiedlichen
Bundesländern im Audimax der Hochschule eingefunden.
Nach
einer kurzen Begrüßung durch das Organisationsteam stellten sich
die Kooperationspartner vor, bei denen es sich um Vertreter aus elf
gemeinnützigen Organisationen handelt: das Jugendgäste- und
Bildungshaus Rothleimmühle, der Park Hohenrode, der Bund für Umwelt
und Naturschutz Deutschland (BUND), das Christliche Hospiz „Haus
der Geborgenheit“, das Freizeitheim RenYou & Prayce, die
Johanniter Unfall-Hilfe, der Schrankenlos e.V., die Tagesstätte
„Ranch“ des Südharz Klinikums, das Deutsche Rote Kreuz, das
Autismuszentrum Kleine Wege® und das Katzenheim des Tierschutz
Nordhausen.
Im
Anschluss an die Vorstellungsrunde hatten die Studierenden die Wahl,
sich für einen Kooperationspartner und dessen Projekt (unter anderem
Arbeit mit Flüchtlingen, Apfelernte, Streichen, Landschaftspflege
usw.) zu entscheiden. Angekommen am jeweiligen Einsatzort ging es
zunächst darum, die Organisationen kennenzulernen. Anschließend
folgte die Umsetzung des jeweiligen Projekts bzw. des jeweiligen
Vorhabens. Nach einem leckeren Mittagessen ging es um 15 Uhr zurück
ins Audimax zu einer Abschlussrunde. Fröhlich, teilweise mit Spuren
von Farbe auf den Kleidern und mit zahlreichen neuen Eindrücken
beendeten die Studierenden hier ihre erfolgreiche
Gemeinschaftsaktion.
Ein herzliches Dankeschön geht an die gemeinnützigen Kooperationspartner und zahlreichen Förderer wie dem Studentenrat, dem Wissenschaftlichen Verein - Förderverein der Hochschule und der Studenteninitiative GoFair für die tolle und vielfältige Unterstützung.
Das
Projekt „Spuren hinterlassen“ wurde im Sommersemester 2013 von
drei Studierenden der Hochschule Nordhausen ins Leben gerufen. Wie
auch im vergangenen Jahr wird das Projekt im Rahmen eines
Interdisziplinären Projekts organisiert. Ganz im Sinne von „von
Studierenden für Studierende“. Kontakt:
spurenhinterlassen@hs-nordhausen.de.
Die
Organisatoren wünschen den Erstis eine schöne und erfolgreiche
Studienzeit in ihrer neuen Heimat Nordhausen.
Bilder: „Spuren hinterlassen“ – Eine Gemeinschaftsaktion an der Hochschule Nordhausen
(Fotos:
Hochschule Nordhausen)
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