Bevor am morgigen Sonntag die Thüringer LINKE einer spannenden Aufstellung der Landesliste zur Bundestagswahl 2017 entgegensieht, findet am heutigen Samstag ein Landesparteitag in Bad Langensalza statt.
Neben der obligatorischen Weichenstellung einer Wahlstrategie, werden Anträge zur innerparteilichen Transparenz sowie ein Antrag, der den Namen "3x33 Millionen: Zukunftsprogramm für ein sozial gerechtes Thüringen" trägt, beraten. "Die Nordhäuser Linke
stellt sich hinter die Forderungen, jeweils 33 Millionen Euro des Haushaltsüberschusses des vergangen Jahres, in die Bereiche einer besseren öffentlichen Infrastruktur, fairen Arbeitsbedingungen zu tariflichen Bedingungen sowie weiterer Investitionen in den Bildungssektor zu investieren."
Kersten Steinke, frischgebackene Bundestagsdirektkandidatin im Landkreis Nordhausen, dem Eichsfeld und dem Kyffhäuserkreis, verweist insbesondere darauf, "dass hinter sperrigen Begriffen wie Investitionen in die Infrastruktur, nicht weniger steht, als die Anbindung des ländlichen Raums an Arbeit, Kultur und sozialer Teilhabe. Es freut mich, dass trotz aller Unkenrufe, die rot-rot-grüne Landesregierung ein guten Job macht und endlich wieder Spielräume für echte Gestaltungsmöglichkeiten bestehen."
Bildunterschrift für beigefügtes Foto v.l.n.r.: Alexander Scharff, Sigrid Hupach, Ilona Scharff, Konstanze Keller-Hoffmeister, Birgit Keller, Kersten Steinke
Kreisverband DIE LINKE Nordhausen am 04.03.2017
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