Freitag, 3. März 2017

Arbeitsgespräch zur Gebietsreform:

Zeh wirbt bei Innenminister Dr. Poppenhäger nachdrücklich  für Kreissitz Nordhausen
Nordhausen / Erfurt (psv) Beim heutigen Arbeitsgespräch mit Thüringens Innenminister Dr. Holger Poppenhäger in Erfurt hat Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh für Nordhausens Status als Kreissitz auch nach einer Gebietsreform geworben.  „Wir haben noch einmal nachdrücklich deutlich gemacht, dass Nordhausen in vieler Hinsicht die Schwerpunktkommune im Norden Thüringens ist, weit über die  Bevölkerungszahl hinaus. Nordhausen muss Kreisstadt bleiben“, sagte Dr. Zeh nach dem Gespräch.


Das Treffen mit Dr. Poppenhäger sei sehr konstruktiv gewesen. „Wichtig war die Botschaft des Ministers,  dass die `Mittelzentren mit Teilfunktionen eines Oberzentrums´- also auch Nordhausen – in ihrer Rolle gestärkt werden sollen. Darüber hinaus hat Minister Poppenhäger gesagt, dass bei einer Angliederung von Einheitsgemeinden an größere Kommunen die Ortsteile der Einheitsgemeinden bis hin zu den Ortsnamen eine größtmögliche eigene Identität bewahren können“, sagte Dr. Zeh. 

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