Thema: Stadtentwicklungskonzept 2030 und Bürgerbeteiligung
Nordhausen (psv)
Zum nächsten „Nordhäuser Stadtgespräch“ lädt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh alle Interessierten am
9. April, um 19 Uhr , in die Turnhalle der Bertolt-Brecht-Schule
auf dem Petersberg ein. Thema ist das Integrierte
Stadtentwicklungskonzept (IKSEK) bis zum Jahr 2030, das derzeit erstellt
wird. Das Konzept schließt auch die Erstellung eines Leitbilds
für Nordhausen ein.
Am
Beginn der Überarbeitung der Stadtentwicklungsziele zum Integrierten
Stadtentwicklungskonzept 2030 wird das beauftragte Planungsbüro GRAS aus
Dresden die Bürgerinnen und Bürger am Abend des „Nordhäuser
Stadtgesprächs“ über den aktuellen Bearbeitungsstand und damit
zusammenhängende Beteiligungsmöglichkeiten informieren und die Fragen
dazu beantworten.
„Das
ISEK wird eine wichtige Handlungsgrundlage sein für künftige
Entscheidungen und die Steuerung der Ressourcen. Deshalb ist eine
intensive Beteiligung
des Nordhäuser Stadtrats und vor allem der Nordhäuser
Zivilgesellschaft insbesondere auch bei der Entwicklung des Leitbildes
für Nordhausen grundlegend“, sagte Zeh.
Das ISEK 2030 soll
die wesentlichen Themen der Stadtentwicklung zu einem integrierten
Handlungskonzept zusammenführen, das unter Berücksichtigung der
demographischen und wirtschaftsstrukturellen Rahmenbedingungen
die Chancen der Stadt Nordhausen und ihrer Stadt- und Ortsteile für
eine zukunftssichere Entwicklung nutzt. Damit soll eine gesamtstädtische
und auf Gebietsebene koordinierte und qualitätsvolle Entwicklung von
Wohnen, Wirtschaft und Freiraum in Verbindung
mit bedarfsgerechten technischen und sozialen Infrastrukturen
sichergestellt werden.
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