Samstag, 5. April 2014

Oberbürgermeister lädt zum „Nordhäuser Stadtgespräch“ am 9. April

Thema: Stadtentwicklungskonzept 2030 und Bürgerbeteiligung

Nordhausen (psv) Zum nächsten „Nordhäuser Stadtgespräch“ lädt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh alle Interessierten am 9. April, um 19 Uhr , in die Turnhalle der Bertolt-Brecht-Schule auf dem Petersberg  ein. Thema ist das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (IKSEK) bis zum Jahr 2030, das derzeit erstellt wird. Das Konzept schließt auch die Erstellung eines Leitbilds für Nordhausen ein.

Am Beginn der Überarbeitung der Stadtentwicklungsziele zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2030 wird das beauftragte Planungsbüro GRAS aus Dresden die Bürgerinnen und Bürger am Abend des „Nordhäuser Stadtgesprächs“ über den aktuellen Bearbeitungsstand und damit zusammenhängende Beteiligungsmöglichkeiten informieren und die Fragen dazu beantworten.

„Das ISEK wird eine wichtige Handlungsgrundlage sein für künftige Entscheidungen und die Steuerung der Ressourcen. Deshalb ist eine intensive Beteiligung des Nordhäuser Stadtrats und vor allem der  Nordhäuser Zivilgesellschaft insbesondere auch bei der Entwicklung des Leitbildes für Nordhausen grundlegend“, sagte Zeh.


Das ISEK 2030 soll  die wesentlichen Themen der Stadtentwicklung zu einem integrierten Handlungskonzept zusammenführen, das unter Berücksichtigung der demographischen und wirtschaftsstrukturellen Rahmenbedingungen die Chancen der Stadt Nordhausen und ihrer Stadt- und Ortsteile für eine zukunftssichere Entwicklung nutzt. Damit soll eine gesamtstädtische und auf Gebietsebene koordinierte und qualitätsvolle Entwicklung von Wohnen, Wirtschaft und Freiraum in Verbindung mit bedarfsgerechten technischen und sozialen Infrastrukturen sichergestellt werden. 

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