Morgen beginnt auf der Nordseite des
Harzes, in Bad Harzburg, der 114. Deutsche Wandertag, der vom
Hatzklub e.V. und der Stadt Bad Harzburg ausgerichtet wird. In dessen
Verlauf bis zum 18, August u.a. über 160 geführte und kostenlose
Wanderungen stattfinden werden. In der „Thüringer Allgemeine „
ist zum Programm einiges zu lesen, aus dem sich ergibt, dass der
Südharz unmittelbar davon kaum betroffen ist. Allerdings wollen
einige Harzklub-Zweigvereine aus der Umgebung in Anlehnung an diesen
Wandertag eigene Wanderungen durchführen.
Nun könnte ich eben auch in Anlehnung
an den Wandertag auf meinen Eintrag vom Montag hinweisen, wonach
festgestellt wurde, dass sich Menschen mit Arthrose zu wenig bewegen.
Und von dieser Krankheit im fortgeschrittenen Alter schon jeder
Zweite betroffen ist. Zu denen ich eben auch gehöre. Nur versuche
ich halt, mich so oft und viel zu bewegen, wie mir das möglich ist.
Und freue mich - wie sicher auch alle anderen Menschen, die durch
die Gegend wandern - wenn sich die Wanderwege in einem passablen
Zustand befinden.
Und da habe ich gute Nachricht zu
verkünden, denn derzeit sind Mitarbeiter des städtischen
Gartenamtes (?) dabei, den via romea bzw. Kaiserweg aus der Gumpe in
Richtung Rüdigsdorf (wieder) in einen solch passablen Zustand zu
versetzen. Mir ist nicht bekannt, ob diese Wegebereinigung in einem
Zusammenhang mit dem Wandertag im Norden des Harzes zu sehen ist, das
aber ist für mich als Nutzer dieser Wege weniger von Bedeutung als
der Umstand seiner Verbesserung selbst. Und ich denke, das ist des
Bemerkens und des Dankes an die Stadt wert, nachdem ich ja sonst
gelegentlich über den schlechten Zustand von Wanderwegen im
Naherholungsgebiet von Nordhausen klage.
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