Nordhausen (FHPN) Die Fachhochschule Nordhausen kooperiert mit zahlreichen Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Mit der Analytik Jena AG ist nun ein neuer, wichtiger Partner hinzugekommen.
Das Unternehmen Analytik Jena AG ist Spezialist für die Herstellung von analytischen und bioanalytischen, vor allem optischen Geräten. Die FH Nordhausen hingegen verfügt mit ihrem Institut für Regenerative Energietechnik (in.RET) und dem AUGUST-KRAMER-INSTITUT (AKI) sowie den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen Regenerative Energietechnik, Technische Informatik, Energie- und Umweltinformatik, Umwelt- und Recyclingtechnik, Geotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen und Systems Engineering über ergänzende wissenschaftlich-technische Möglichkeiten und Kenntnisse für eine beidseitige gewinnbringende Zusammenarbeit.
Aus diesem Grund wurde am 10. Juli von FH-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner und dem General Manager der Analytik Jena AG, Alexander Berka, ein Vertrag über die Kooperation in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung und Entwicklung unterzeichnet.
Ziele der Kooperation sind z. B. die gegenseitige Unterstützung bei der Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die Durchführung von Praktikums- und Abschlussarbeiten, der gegenseitige wissenschaftliche und technische Beistand sowie der Aufbau eines Beziehungsnetzes zu Partnern in Industrie, Forschung und Lehre im In- und Ausland.
„Absolventen für die hiesige Wirtschaft zu gewinnen, ist von großer Bedeutung für die Region und den gesamten Freistaat. Daher ist es uns als Hochschule wichtig, den Studierenden vom ersten Tag ihres Studiums an ein breites und gut funktionierendes Netzwerk mit Partnern aus der Thüringer Industrie und Forschung zu bieten“, freut sich Jörg Wagner über die künftige Zusammenarbeit mit der Analytik Jena AG.
Bild: Unterzeichner des Kooperationsvertrages zwischen der Fachhochschule Nordhausen und der Analytik Jena AG
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