Im
Jahr 2016 wurden den Thüringer Jugendämtern in 3 090 Fällen
gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung bekannt. Wie
das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war das im
Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 39 Gefährdungseinschätzungen
bzw. 1,3 Prozent. Darunter wurden 2016 bei 1 525 Mädchen
(49,4 Prozent) Gefährdungseinschätzungen des Kindeswohls
durchgeführt.
Mitteilung
des Thüringer Landesamtes für Statistik am 25. Juli 2017
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