„Alles
was Bleibt“ ist der Titel der Ausstellung, die am Montag in der
Galerie der Kreissparkasse Nordhausen
unter großer
Besucherbeteiligung eröffnet wurde. Bevor ich näher auf die
Ausstellung eingehe, ist es mir Bedürfnis, die musikalische
Bereicherung der Ausstellung zu erwähnen: sie fand zwar am Schluss
des offiziellen Teiles der Vernissage statt, doch nur, weil der
Zeitablauf der Veranstaltung nicht ganz kompatibel verlief, wie
Wolfgang Asche, Vorstandsvorsitzender der KSK, bei seiner Begrüßung
der Besucher bemerkte. Was dann aber Kuniko Kobayashi (Klavier) und
ihr Sohn Lyuta (Klarinette) an Musik von K.M.v.Weber und F.Poulenc
boten, war schon Spitze. Verwundern musste das nicht, sind doch beide
ausgewiesene Virtuosen und mehrfache Preisträger von Wettbewerben
auf ihren Instrumenten. Und dabei ist Lyuta gerade mal 13 Jahre. Sie erhielten dann auch den gebührenden Beifall. Ihr Auftritt lässt einmal mehr erkennen, dass die Initiatoren auch auf dem Gebiete der Kunst Hochkaräter zu vermitteln vermögen. Konzertmeister Florian Sonnleitner (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks) ist ja inzwischen zumindest in Kreisen des Fördervereins auch ein guter Bekannter. Im September wird er in der Villa wieder ein Konzert geben, wie inzwischen allseits bekannt ist. (Zur Ausstellung selbst komme ich noch).
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