Mittwoch, 19. Juli 2017

Park Hohenrode: Weiter auf der Erfolgsspur?

Alles was Bleibt“ ist der Titel der Ausstellung, die am Montag in der Galerie der Kreissparkasse Nordhausen
unter großer Besucherbeteiligung eröffnet wurde. Bevor ich näher auf die Ausstellung eingehe, ist es mir Bedürfnis, die musikalische Bereicherung der Ausstellung zu erwähnen: sie fand zwar am Schluss des offiziellen Teiles der Vernissage statt, doch nur, weil der Zeitablauf der Veranstaltung nicht ganz kompatibel verlief, wie Wolfgang Asche, Vorstandsvorsitzender der KSK, bei seiner Begrüßung der Besucher bemerkte. Was dann aber Kuniko Kobayashi (Klavier) und ihr Sohn Lyuta (Klarinette) an Musik von K.M.v.Weber und F.Poulenc boten, war schon Spitze. Verwundern musste das nicht, sind doch beide ausgewiesene Virtuosen und mehrfache Preisträger von Wettbewerben auf ihren
Instrumenten. Und dabei ist Lyuta gerade mal 13 Jahre. Sie erhielten dann auch den gebührenden Beifall. Ihr Auftritt lässt einmal mehr erkennen, dass die Initiatoren auch auf dem Gebiete der Kunst Hochkaräter zu vermitteln vermögen. Konzertmeister Florian Sonnleitner (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks) ist ja inzwischen zumindest in Kreisen des Fördervereins auch ein guter Bekannter. Im September wird er in der Villa wieder ein Konzert geben, wie inzwischen allseits bekannt ist. (Zur Ausstellung selbst komme ich noch).











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