Mittwoch, 17. Dezember 2014

Schenkungen in der Bohlenstube der FLOHBURG zu sehen

Nordhausen (psv) Die  FLOHBURG | Das Nordhausen Museum zeigt ab sofort  in der Bohlenstube eine Auswahl von Schenkungsobjekten.
„Seit der Eröffnung des Museums im Juni 2012 geben immer wieder Bürgerinnen und Bürger  liebevoll aufbewahrte Schätze unserer Stadtgeschichte ab, damit diese als Schenkung die
Dauerausstellung erweitern“, erklärt Museumsleiterin Dr. Corn elia KLose. Darunter seien  so wichtige Zeugnisse der Stadtgeschichte, wie die drei Medaillen in Bronze, Silber und Gold, die Friedrich Traugott Kützing anlässlich seines 80. Geburtstages 1887 überreicht bekam, eine Zwei-Kopekenmünze von 1813 oder Erinnerungsstücke aus der Zeit des Ersten  und Zweiten Weltkrieges.
„Die Schenkungen sind ganz unterschiedlich und dokumentieren  verschiedene  Zeiträume. Diese Sachzeugnisse  wurden uns von Dr. Manfred Schröter, Herbert Gerhardt,  Dr. H. Stümke, Fam. Werner Dannemann, Brigitte Grünewald, Frau Rollfinke und  Enrico Tamaschke überlassen. Wir haben uns entschlossen, die Schenkungen in dieser Form zu präsentieren, weil sie nicht immer sofort in die Dauerausstellung eingearbeitet werden können“, sagt sie.
Dennoch sollten die Besucherinnen und Besucher einen Eindruck von der großen Vielfalt und Menge bekommen. Bis Ende Januar sind diese Objekte zu sehen, dann werden weitere Schenkungen in der Bohlenstube präsentiert.



(Foto: Astrid Lautenschläger, Stadtverwaltung Nordhausen)

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