Da werden
Klagen zurückgezogen ohne die Stadträte über eine solche Vorgehensweise zu
unterrichten (Gips, Zensus). Da werden Ankündigungen wie z.B. das Vorhaben, das Osterfest auf dem
Petersberg nicht mehr stattfinden lassen zu wollen gemacht, da tagt eine
Arbeitsgruppe (der zuständige Ausschuss für Kultur bleibt außen vor) und
nachdem die Öffentlichkeit davon erfährt wird erklärt, man habe das nicht so
gemeint.
Immer wieder
wird betont, die schwierige Situation sei nur gemeinsam zu meistern. Kritische
Stimmen werden dabei mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit als
Verweigerer oder Opposition betitelt das man sich nur verwundert die Augen
reiben kann.
Wer in einer
solchen Situation da wo man es könnte, die Öffentlichkeit und da, wo es
erforderlich ist, die Stadträte nicht einbindet, muss sich nicht wundern das
keine rechte vorweihnachtliche Stimmung aufkommen mag. Ich hoffe und wünsche
mir dass die Verwaltungsspitze im Interesse der Stadt schnell zu einem normalen
Arbeitsstil und Umgang mit den Menschen und Stadträten zurückfindet. Sagt Wieninger
abschließend.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen