Freitag, 19. Dezember 2014

Aktionismus sorgt für Verunsicherung

Der in der letzten Zeit zu Tage getretene Aktionismus sorgt für Verunsicherung bei der Bevölkerung. Sagt Andreas Wieninger. Es hat den Anschein die Verwaltungsspitze ist außer Rand und Band geraten und erntet zusehends Kopfschütteln bei den Menschen.
Da werden Klagen zurückgezogen ohne die Stadträte über eine solche Vorgehensweise zu unterrichten (Gips, Zensus). Da werden Ankündigungen  wie z.B. das Vorhaben, das Osterfest auf dem Petersberg nicht mehr stattfinden lassen zu wollen gemacht, da tagt eine Arbeitsgruppe (der zuständige Ausschuss für Kultur bleibt außen vor) und nachdem die Öffentlichkeit davon erfährt wird erklärt, man habe das nicht so gemeint.  
Immer wieder wird betont, die schwierige Situation sei nur gemeinsam zu meistern. Kritische Stimmen werden dabei mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit als Verweigerer oder Opposition betitelt das man sich nur verwundert die Augen reiben kann.

Wer in einer solchen Situation da wo man es könnte, die Öffentlichkeit und da, wo es erforderlich ist, die Stadträte nicht einbindet, muss sich nicht wundern das keine rechte vorweihnachtliche Stimmung aufkommen mag. Ich hoffe und wünsche mir dass die Verwaltungsspitze im Interesse der Stadt schnell zu einem normalen Arbeitsstil und Umgang mit den Menschen und Stadträten zurückfindet. Sagt Wieninger abschließend.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen