Mit
dem Hinweis auf die morgen (Donnerstag) im Kunsthaus Meyenburg
stattfindende weihnachtliche Lesung sind
nochmal alle Jene eingeladen, die es interessiert, wie das Jesuskind
verschwindet, warum es einst in Bayern zu Weihnachten einen
besonderen Leichenschmaus gab und ob es den Weihnachtsmann wirklich
gibt. Die
Lesungen der letzten zwei Jahre waren immer 'ausverkauft', wenn man
diesen Ausdruck für die Situation des Kunsthauses verwenden
darf.(Die beiden Bilder stammen von der Lesung „Weihnachten und
andere Notstände“ im vergangenen Jahr)
Dr.
Wolfgang Pientka, Vorsitzender des Meyenburg Kunsthaus-Förderverein
nutzte das gestrige Kammerkonzert, um im Gespräch zu betonen, dass
man als Kunsthaus und Verein in der Vorweihnachtszeit stolz sei, mehr
zu sein als Glühwein und Bratwurst. Und auch 2015 versuchen werde,
diesem Anspruch zu genügen.
Ich
denke, es ist auch für mich als Interessent und Teilnehmer an vielen
Veranstaltungen im Kunsthaus eine gute Gelegenheit, die Aussage Dr.
Pientkas aus meiner Sicht zu bestätigen. Der von ihm geleitete
Förderverein ist sicher der aktivste, was Werbung für die
Veranstaltungen betrifft, die vornehmlich im Kunsthauskeller
stattfinden, wie ja auch die morgige Lesung mit Susanne Hinsching,
der Leiterin des Kunsthauses, und Dr. Anja Eisner, Chefdramaturgin am
Theater Nordhausen. Und die ist lediglich das letzte Beispiel in der
Veranstaltungsreihe dieses Jahres. Von denen ja „Kunst &
Kaffee“ herausragt.
Dr. Pientka betonte gleichzeitig, dass man weiter um Mitglieder
wirbt und sich deshalb über jede Neuanmeldung freut. Inzwischen hat
man auch die Hälfte der Mittel für die angestrebte Meyenburg-Büste
als Beitrag zur 'Lutherderkade': immerhin über 5.000 EUR .... und
dies von ca. 50 Mitgliedern in zwei Jahren!. Gleichzeitig bedankte er
sich bei Allen, die dazu pro Woche 1 Euro gaben und weiter spenden.
Oder einen Jahresbeitrag von 60 Euro. Ich denke, die Aussichten sind
gut. Die morgige Lesung beginnt um 20 Uhr.
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