. . . und der „Harzer Fingerhut“
hat diesmal kein Gedicht für die entsprechende Stimmung parat
gehabt. Und mir selber fällt es ja schwer, Vorgänge, gleich
welcher Art, in Verse zu fassen, denn
mir wird klar in meiner Not,
ich bin nun mal kein Eugen Roth
Heinz Ehrhardt und kein Wilhelm Busch
denn was ich schreib' ist Murks und
Pfusch
Auch das hab' ich lediglich mal
irgendwo gelesen und im Gedächtnis behalten. Und deshalb bin ich bei
dem gestrigen Nebel ohne besondere Bezugnahme meiner Wege gegangen.
Auf bekannten Wegen, die ich inzwischen auch bei Nebel sicher zu
gehen vermag. Mir fiel dabei Motorengeräusch irgendwo auf der Weite
der Felder auf, das ich lange nicht fixieren konnte, Allmählich
wurde es dann doch lauter, bis sich schließlich aus dem Nebel ein
Traktorgespann herauslöste, aber gleich wieder verschwand. Irgendwo
und -wann versuchte es heller zu werden, was aber nur mäßig gelang,
es blieb nebelig. Immerhin aber war auch das für mich eines der
tägliche Naturerlebnisse,
über die ich mich freuen kann.
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