Die Hinweise mehren sich, dass Nutzer
des Internets und seiner Netzwerke bedenken sollten, dass einmal
getätigte Einträge nicht einfach nach Belieben wieder gelöscht
werden können, sondern quasi dauerhafte Gültigkeit haben. Man
sollte also vor jedem Eintrag überlegen, ob man auch in späteren
Zeiten noch zu dem steht, was man irgendwann einmal dem Internet
anvertraute. Welche Folgen Einträge haben können, die man einmal
mit oder auch ohne Bedacht auf mögliche spätere Konfrontation dem
Internet anvertraute, musste jetzt nach Berichten im „Focus“, dem
„Spiegel“, der „Welt“ und anderen Medien die FDP-Politikerin
Dagmar Döring erfahren: vor über 30 Jahren veröffentlichte die
Frau in
einem Projekt über den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in der
Anfangszeit der Grünen (?) 1980 einen Aufsatz über die
Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.
Nun betonte Döring, sie distanziere sich "in aller
Deutlichkeit" von ihren damaligen Sichtweisen. Zugleich betonte
sie, sich diesbezüglich nichts habe zuschulden kommen lassen.
Heute sind ihr ihre „unreifen“ Gedanken „unvorstellbar
peinlich“ – sie trat von ihrer Kandidatur für die Bundestagswahl
zurück. Döring ist immerhin Landesvorsitzende der Liberalen Frauen
in Hessen, Am Samstag bezeichnete sie ihre einstigen Äußerungen
über Sexualbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen als aus
heutiger Perspektive „völlig inakzeptabel“.
In diesem Zusammenhang sind auch wieder
die Vorwürfe laut geworden, die unlängst gegen den Grünen-Politiker
Daniel Cohn-Bendit erhoben wurden, der einst im Internet über ein
erotisches Spiel mit einer Fünfjährigen schwärmte . CDU und FDP in
Baden-Württemberg knüpften daran die Vermutung, dass es sich um
mehr als eine verbale Provokation gehandelt hben könnte. Ohne
weiter auf die Vorgänge einzugehen sollten sie aber über die
Lanzeitwirkung zu denken geben über das, was man dem Internet
anvertraut.
Die Hinweise mehren sich, dass Nutzer
des Internets und seiner Netzwerke bedenken sollten, dass einmal
getätigte Einträge nicht einfach nach Belieben wieder gelöscht
werden können, sondern quasi dauerhafte Gültigkeit haben. Man
sollte also vor jedem Eintrag überlegen, ob man auch in späteren
Zeiten noch zu dem steht, was man irgendwann einmal dem Internet
anvertraute. Welche Folgen Einträge haben können, die man einmal
mit oder auch ohne Bedacht auf mögliche spätere Konfrontation dem
Internet anvertraute, musste jetzt nach Berichten im „Focus“, dem
„Spiegel“, der „Welt“ und anderen Medien die FDP-Politikerin
Dagmar Döring erfahren: vor über 30 Jahren veröffentlichte die
Frau in
einem Projekt über den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in der
Anfangszeit der Grünen (?) 1980 einen Aufsatz über die
Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.
Nun betonte Döring, sie distanziere sich "in aller
Deutlichkeit" von ihren damaligen Sichtweisen. Zugleich betonte
sie, sich diesbezüglich nichts habe zuschulden kommen lassen.
Heute sind ihr ihre „unreifen“ Gedanken „unvorstellbar
peinlich“ – sie trat von ihrer Kandidatur für die Bundestagswahl
zurück. Döring ist immerhin Landesvorsitzende der Liberalen Frauen
in Hessen, Am Samstag bezeichnete sie ihre einstigen Äußerungen
über Sexualbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen als aus
heutiger Perspektive „völlig inakzeptabel“.
In diesem Zusammenhang sind auch wieder
die Vorwürfe laut geworden, die unlängst gegen den Grünen-Politiker
Daniel Cohn-Bendit erhoben wurden, der einst im Internet über ein
erotisches Spiel mit einer Fünfjährigen schwärmte . CDU und FDP in
Baden-Württemberg knüpften daran die Vermutung, dass es sich um
mehr als eine verbale Provokation gehandelt hben könnte. Ohne
weiter auf die Vorgänge einzugehen sollten sie aber über die
Lanzeitwirkung zu denken geben über das, was man dem Internet
anvertraut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen