. . .überschrieb am Dienstag die
„Welt“ einen Artikel, in dem es um eine Studie geht, die gerade
zuvor von der Techniker-Krankenkasse (TK) veröffentlicht worden war.
In der den Deutschen ein minder gutes Zeugnis ob ihrer Bereitschaft
zur Bewegung als Teil der Gesunderhaltung bescheinigt oder
unterstellt wird. Und Studien solcher Art sind mir dann schon Anlass,
mich dazu in ein Verhältnis zu setzen. Und zu
überlegen, wie ich es
mit dergleichen halte.
Das aber ist mir zuvor Anlass, wieder
einmal darauf hinzuweisen, dass ich hier lediglich zu meinem eigenen
Interesse schreibe. Es also nicht darauf anlege, dass meine Einträge
gelesen werden. Ich habe das stets betont und war mal recht erstaunt,
als mir von seiten eines Anwalts klar gemacht wurde, dass man
öffentlich ist, wenn man im Internet etwas äußert. Ich weiß
trotzdem noch nicht einmal, wie irgendein Internet-Nutzer darauf
kommen kann, dass ich diesen Blog habe – es sei denn durch Zufall –
und darin schreibe. Oder Mitteilungen einstelle, die mir zugehen.
Irgendwie muss das wohl fuktionieren, wie es ja inzwischen vieles im
Internet gibt, von dem man – und nicht nur ich – bisher keine
Ahnung hatte. Und das wird sich wohl „auf wundersame Weise“ auch
noch
weiter entwickeln. Ich beschränke mich also nach diesen langen
Vorspann auf den Hinweis: „Wer meine Seite aufruft und dessen
Inhalt liest, ist selber schuld“ Merkwürdigerweise werde ich aber
von verschiedenen Seiten angeregt, das weiter zu tun.
Wie dem auch sei, verkündet die
„Welt“, dass sich vor allem in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
viele Menschen viel zu selten bewegen. Es sceinen dort vorwiegend
Besucher und Urlauber zu sein, die derartiges tun. In Süddeutschland
würde das etwas besser aussehen. Doch selbst kleine Bewegungen im
Alltag werden zunehmend gemieden. Gleich im Anschluss lässt „Welt“
eine Karte folgen, die nach Regionen und in Prozenten Aufschluss
gibt, wieviel Leute dort nie oder nur selten Sport treiben. Der
„Spiegel schreibt in diesem Zusammenhang von Sportmuffeln. Und da
will ich einhaken:
Ich finde es etwas ungeschickt, dass
diese Studie gerade in einer Zeitphase veröffentlicht wird, in der
allein schon die Tagestemperaturen schwitzen lassen, wenn man nur an
Bewegung oder gar Sport denkt. Ob man es dabei bewenden lässt,
bleibt jedem selbst überlassen.
wechselt, aber stets den gleichen freudvollen Effekt mit sich bringt. Allerdings auf Kosten meiner besten morgendlichen Schreibphase. Was danach kommt, ist, wie bemerkt, der Tagestemperatur geschuldet. Und mit der muss ebenso jeder für sich fertig werden. Es wird demnächst auch sicher wieder gemäßigtere Temperaturen tagsüber geben.
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