Auf einem Landesparteitag am
Samstag in Arnstadt wählten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen einen
neuen Landesvorstand. Als Landessprecherin wurde Stephanie Erben
bestätigt. Zum neuen Landessprecher und Teil der Doppelspitze wurde
Denis Peisker gewählt. Den Landesvorstand vervollständigen Heike
Möller als Schatzmeisterin sowie Kathleen Lützkendorf, Beatrice
Sauerbrey, Katrin Vogel, Michael Kost, Nicolas Nieschke und Max
Reschke als Beisitzerinnen und Beisitzer.
Darüber hinaus wurden u.a. Anträge zur Bildungspolitik sowie zum Thema Digitalisierung diskutiert und beschlossen. Dazu erklären Stephanie Erben und Denis Peisker, Landessprecher*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen:
Stephanie Erben:
„Wir wollen selbstverwaltete und selbstgestaltete Schulen, die mit eigenen Budgets und gut ausgestatteten multiprofessionellen Teams jedem Kind besser gerecht werden können. Das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung müssen wir in den Schulen besser verankern, damit Kinder schon frühzeitig die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt verstehen.“
Denis Peisker:
„Thüringen braucht einen digitalen Aufbruch. Vom Breitband auf dem Land bis zu smart cities wie Jena und Ilmenau. Und Digitalisierung geht nicht ohne Beteiligung. Unser Parteitagsbeschluss zeigt den Weg für diese Herausforderungen auf.“
Darüber hinaus wurden u.a. Anträge zur Bildungspolitik sowie zum Thema Digitalisierung diskutiert und beschlossen. Dazu erklären Stephanie Erben und Denis Peisker, Landessprecher*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen:
Stephanie Erben:
„Wir wollen selbstverwaltete und selbstgestaltete Schulen, die mit eigenen Budgets und gut ausgestatteten multiprofessionellen Teams jedem Kind besser gerecht werden können. Das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung müssen wir in den Schulen besser verankern, damit Kinder schon frühzeitig die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt verstehen.“
Denis Peisker:
„Thüringen braucht einen digitalen Aufbruch. Vom Breitband auf dem Land bis zu smart cities wie Jena und Ilmenau. Und Digitalisierung geht nicht ohne Beteiligung. Unser Parteitagsbeschluss zeigt den Weg für diese Herausforderungen auf.“
Erfurt, am 18.Nov.2017
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